LUX
Mittelstraße

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Sic luceat LUX. Ziegert Immobilien
Fertigstellung
November 2015
Architekt
Axthelm Rolvien GmbH und Co. KG
Team
Babette Harling-Morlock, Karsten Pohlenz, Claudius Gottfried, Cornelius Tebarth, Magdalena Tunak, Annette Axthelm, Henner Rolvien
Bauherr
privat
Planungsbeteiligte
ZIEGERT - Bank- und Immobilienconsulting GmbH
Adresse
Mittelstraße 30, Schadowstraße 3, Dorotheenstraße 83, 10117 Berlin (Mitte)
BGF
15264 m2
NF
8910 m2
BRI
51518 m3

Just behind the Bundestag at Neustädtischer Kirchplatz the project „Lux Berlin“ has been build. One of the key ideas of the project are the large openings in the Façade to the square. The intent has been to generate a view to the square for as many units as possible. Even the units from the opposed side of the Block have a visual connection to the square. Due to the grand openings to the Square The possible floor area had to be optimized with additional penthouse levels.

The name “LUX” is based on the goal to have all rooms bright and day lit. A golden glare shines through the large openings of the building into the square. An interplay of loggias and large panoramic windows allows the residents to be interlinked with the square. The glass sizes and fines of details are based on the current technical possibilities.

The tailored dress of the building takes the attention to the details, sharp edges and strait lines. The building is forming the head of the square as a sculpture with changing visions from day and night.

Am Neustädtischen Kirchplatz, direkt hinter dem Haus des Bundestages, entstand das skulpturale Projekt „LUX Berlin“. Schlüsselidee der Gesamtgestaltung ist das großzügige Öff­nen der zum Platz gewandten Fassade, um auch Wohnungen der gegenüberliegenden Blockseite den Blick auf die reizvolle Freifläche zu ermöglichen. Um mit dieser Geste keine Flä­cheneinbußen hinnehmen zu müssen, wurde die entfernte Kubatur in Form von zwei zusätzlichen Staffelgeschossen
auf das 5.Obergeschoss aufgesetzt.

Der Name „LUX“ resultiert aus dem Wunsch, das Gebäude maximal mit Licht zu durchfluten. So strahlt der in Gold gehaltene Innenhof imposant durch die eingefügten Ge­bäu­de­öff­nungen. Die Scheibenformate der auf Gehrung gear­bei­te­ten, grazilen Blechfassade gehen an die Grenzen des aktuell Möglichen. So gelingt es, für jeden Bewohner seine Einheit optisch mit der vorgelagerten Platzfläche zu verbinden und durch ein Wechselspiel aus Loggien und Panoramascheiben den Blick auf den besonderen Ort uneingeschränkt zu genießen.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Detaillierung der Fas­sade gelegt. Akkurate Linienführungen, exakt ausgeführte Eckbetonungen aus unterschiedlich gefalteten Blechpaneelen erzeugen ein hohes Maß an Stringenz und gleichzeitige Vielfalt.

Insgesamt wird das Gebäude zu einer platzprägenden Gesamtskulptur, die ihr Äußeres im Wechsel von Tag und Nacht beeindruckend optisch verändert.

001
2
Eingang vom Platz Martin Tervoort
3
Wohnqualität archlab
4
Aussenbezüge archlab
5
Blick vom Neustädtischen Kirchplatz Christian Gahl
6
Straßenimpression Dorotheenstraße archlab

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