FU Berlin 3. BA
Freie Universität Berlin Zusammenführung der Kleinen Fächer / Neubau Campusbibliothek

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Innenhof Stefan Müller-Naumann
Fertigstellung
April 2015
Architekt
Florian Nagler Architekten GmbH
Team
Almut Schwabe, Matthias Müller, Christoph Haag, Alexander Barnsteiner, Amandine Descamps, Christian Dürr, Alexandra Firner, Christine Kanngießer, Tina König, Inez Lemburg, Anne Rahausen, Philipp Sürth, Yvonne Toepfer, Fabian Trapp, Britta Weiss
Bauherr
Freie Universität Berlin
Adresse
Fabackstr. 23-25, 14195 Berlin (Dahlem)
BGF
24800 m2
BRI
116400 m3
Flächenangabe
10190 m2
KG 300 + 400 nach DIN 276
39300000 €

The building complex of the University of Berlin, which extends from the Habelschwerdter Allee to Fabeckstraße, is the largest building of the Free University, which is housed in a total of more than 250 individual buildings. "Kleine Fächer" is a number of smaller institutes and chairs with topics from the areas of Middle East, Religious Studies, Eastern Asia and classical studies, which were previously housed in Dahlem villas and now need to be consolidated to facilitate the exchange between the institutions to promote.

The architecture of the new building section is inspired by structuralist system from rust and Silberlaube that characterize particularly strong existing buildings. Not only the major development axes will be continued, but also the structure of farms with one set up by three-storey "building topography".

Also in the design of the facade the themes and structures already used in rust and Silberlaube be taken up and reworked the material used for new wood. The result is a large building, the very cautious fits into an overarching idea and structure, but it certainly maintains its independence: the wooden arbor!

Der Gebäudekomplex der FU Berlin, der sich von der Habelschwerdter Allee bis hin zur Fabeckstraße erstreckt, ist das größte Gebäude der Freien Universität, die insgesamt in mehr als 250 Einzelgebäuden untergebracht ist. Bei den „kleinen Fächern“ handelt es sich um eine Vielzahl kleinerer Institute und Lehrstühle mit Themenschwerpunkten aus den Bereichen Vorderer Orient, Religionswissenschaften, Ostasien und Altertumswissenschaften, die bisher in Dahlemer Villen untergebracht waren und nun zusammengeführt werden sollten, um den Austausch zwischen den Instituten zu fördern.

Die Architektur des neuen Bauabschnitts lehnt sich an die strukturalistische Anlage von Rost- und Silberlaube an, die den Gebäudebestand besonders stark prägen. Nicht nur die großen Erschließungsachsen werden fortgeführt, sondern vor allem auch die Struktur einer mit Höfen durchsetzten ein- bis dreigeschossigen „Gebäudetopographie“.

Auch bei der Gestaltung der Fassade werden die bereits bei Rost- und Silberlaube verwendeten Themen und Strukturen aufgegriffen und für das verwendete Material Holz neu überarbeitet. Ergebnis ist ein großes Gebäude, das sich sehr zurückhaltend in eine übergeordnete Idee und Struktur einfügt, dabei aber durchaus seine Eigenständigkeit wahrt: die Holzlaube!

004
2
Lageplan Florian Nagler Architekten
3
Rost – Silber – Holzlaube, Fassaden Bestand – Neubau Florian Nagler Architekten
4
Bibliothek Stefan Müller-Naumann
5
ZKF Fabeckstr. Marc Winkel-Blackmore

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