EFRE KIP 014 – Kulturtouristische Gesamtentwicklung der Stiftung Domäne Dahlem
Umbau denkmalgeschützte Remise zum Landgasthaus, Errichtung eines Eingangsgebäudes mit Hofladen

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Landgasthaus Stuhlemmer
Fertigstellung
Oktober 2015
Architekt
Stuhlemmer Architekten
Team
D. Neumann, A. Stuhlemmer
Bauherr
SILB c/o BIM
Planungsbeteiligte
Ingenieurbüro Märschenz
Beteiligte Firmen
Schüco
Adresse
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin (Dahlem)
BGF
540 m2
NF
480 m2
BRI
2250 m3

The conceptual task was to preserve the historic depot with its open character while turning it into a restaurant. For this reason large-sized glass doors were used, which allows to wide open both sides in summertime. Furthermore the ventilation/heating technique was put beneath the floor and not under the historic woold roof. The new parts of the building subordinate to the old depot, so the depot remains the determining element. The new parts were built of wood, which ist one of the typical materials on the Domäne yard. On the floor inside and outside on the terraces granite slabs were used to matchthe surroundings.

The new entrance building is used for ticket sale and the yard shop. The mixture between cobblestone, wood and roof tiles intergrates perfect to the materials of the historic village anger, where cobblestones are used in different ways. For the entrance building the cobblestones were used in a contemporary way.

Die Anforderungen an das Landgasthaus bestanden darin, die Remise in ihrer denkmalgeschützen Form zu bewahren. Insbesondere sollte der offene Charakter der Remise erhal­ten bleiben, weshalb großformatige Glas-Schiebeelemente gewählt wurden, die ein großflächiges Öffnen ermöglichen, ferner sollte die Holzkonstruktion und die Dachuntersicht erhal­ten bleiben, weshalb die Lüftungstechnik unter der Boden­platte verbaut wurde. Die neuen Anbauten ordnen sich in der Höhe unter, wodurch die Remise auch nach außen sichtbar das bestimmende Element bleibt. Die neuen Anbauten sind für den Ort typisch aus sichtbaren Holzverschalungen errichtet. Der Bodenbelag aus Grant, der sich auf den Terrassen fortsetzt, fügt sich in das Bild des Hofes.

Das Eingangsgebäude dient zusätzlich als Hofladen. Die Mischung zwischen Feldsteinarchitektur, sichtbarer Holzverschalung und Ziegeldeckung fügt sich als Material in den historischen Dorfanger ein. Feldstein ist hier in unterschiedlichen Formen verbaut. Für das Eingangsgebäude wurde eine zeitgemäße Variante der Feldsteinmauer entwickelt.

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Landgasthaus 2 Stuhlemmer
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Landgasthaus, innen, zukünftiger Gastraum Stuhlemmer
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Foto Eingang / Hofladen Stuhlemmer
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Eingang / Hofladen 2 Stuhlemmer
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Eingang / Hofladen 3 Stuhlemmer
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Eingang / Hofladen 4 Stuhlemmer

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