The new “HumboldtHafenEins” building is the first step in the future transformation of Humboldthafen into a metropolitan quarter of Berlin. Moreover, in terms of design it looks set to set the standard for all further construction projects around the harbor basin. The location’s potential and waterfront setting are to be strengthened by the public riverside promenade and the two-story arcades. They are intended to attract prime hospitality and commercial units. The complex also includes a staff restaurant and cafeteria for the more than 800 staff members of an international auditing and consulting company. The users of ‘HumboldtHafenEins’ will enliven the quarter.
The meandering design gives a spatial definition that is highly effective in terms of urban planning and makes the building permeable – both visually thanks to the open courtyards and spatially for passersby owing to the public passageway through the central courtyard and the set of steps linking the level of the riverside promenade with the street level of Hugo Preuss Bridge. Formally, the irregular arrangement of fiberglass-reinforced-concrete façade elements gives rise to an unusual spatial depth and plasticity of the façade. HumboldtHafenEins has achieved the highest DGNB score to date for any new office building in Germany, 90.4%, and is thus the “greenest” office building in Berlin.
Der Neubau „HumboldtHafenEins“ ist der erste Schritt für die künftige Transformation des Humboldthafens zu einem großstädtischen uartier. Außerdem soll er gestalterisch den Maßstab für alle weiteren Bauvorhaben rund um das Hafenbecken setzen. Die Potenziale des Standorts wie die Lage am Wasser werden durch die öffentliche Uferpromenade und die zweigeschossigen Arkaden gestärkt. Sie sollen Anziehungspunkt für Gastronomie und gewerbliche Nutzungen werden. Auch das Mitarbeiterrestaurant mit Cafeteria für die über 800 Mitarbeiter einer international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft ist hier untergebracht. Die Nutzer des ‚HumboldtHafenEins‘ werden für eine Belebung des Standortes sorgen.
Der Entwurf in Mäanderform definiert stadträumlich wirksame Raumkanten und ist durchlässig – sowohl optisch durch die Öffnung der Höfe als auch räumlich für Passanten wegen des öffentlichen Durchgangs im mittleren Hof und der Freitreppe, die das Niveau der Uferpromenade mit dem Straßenniveau der Hugo-Preuß-Brücke verbindet. Gestalterisch
ermöglichen die unregelmäßig angeordneten Fassadenelemente aus glasfaser-armiertem Beton (GFB) eine ungewöhnliche räumliche Tiefe und Plastizität der Fassade. Mit 90,4% hat der HumboldtHafenEins die bislang höchste DGNB-Bewertung für einen Büroneubau in Deutschland erzielt und ist somit das „grünste“ Bürogebäude Berlins.
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