Zahnarztpraxis LP14
Innenausbau

1
Rezeption K+W
Fertigstellung
Mai 2013
Architekt
Bruzkus Batek Architekten Partnerschaft
Team
Ester Bruzkus, Patrick Batek, Holger Duwe, Kerstin Günther
Bauherr
Zahnarztpraxis LP14
Adresse
Leipziger Platz 14, 10117 Berlin (Mitte)
BGF
290 m2
NF
250 m2
BRI
665 m3

The main premise in designing the practice at Leipziger Platz 14 was to create a dental practice that does not look like a dental practice.

The foyer is dominated by materials such as American walnut, Pietra Grey marble, bronze toned metallic surfaces and seamless industrial flooring. The purist formal language is defined by a clear spatial structure of discrete volumes that impart a pleasant lightness throughout. Translucent doorways, recessed into niches, allow daylight to flow through to the reception area.

The waiting room feels more like a hotel lounge than a dental surgery, with full height bookshelves and comfortable armchairs. A feeling of relaxation is created throughout; patients are also made to feel comfortable in the consulting rooms. Medical equipment is carefully concealed behind handle-free cabinets of white Corian. Walls clad in chestnut ensure a calming environment and harmoniously extend the material canon of the reception area. Set in front of a chestnut wall under soft indirect lighting – even the dentist’s chair looks inviting.

Eine Zahnarztpraxis, die nicht aussieht wie eine Zahnarztpraxis. Das war die oberste Prämisse bei der Gestaltung der Praxis­räume am Leipziger Platz 14.

Im Foyer dominieren Materialien wie amerikanischer Nussbaum, Pietra Grey Marmor, bronzefarbene metallische Oberflächen und ein fugenloser Industrieboden. Die puristische Formensprache ist geprägt von einer klaren räumlichen Struktur mit deutlich voneinander abgegrenzten Volumen, die dem Gesamtbild eine angenehme Leichtigkeit verleihen. Die in Nischen zurückgesetzten, transluzenten Türen zu den Behand­lungs­zim­mern lassen Tageslicht in den Empfangsbereich dringen.

Im Wartezimmer mit seiner raumhohen Bibliothekswand und wohnlichen Polstermöbeln wähnt man sich eher in einer Hotel­lounge als beim Zahnarzt. Überhaupt trägt die gesamte Szenerie bewusst zur Entspannung bei und auch im komfortablen Behandlungszimmer fühlt der Patient sich wohl. Medizinisches Gerät ist sorgfältig verborgen hinter grifflosen Schrankfronten aus weißem Corean. Für die Behaglichkeit sorgt eine mit Nussbaum verkleidete Wand, die das Materialkonzept aus dem Empfangsbereich harmonisch fortführt. Vor dieser Wand aus Nussbaum und dem sanften indirekten Licht wirkt selbst der Behandlungsstuhl einladend.

034
2
Rezeption K+W
3
Flur K+W
4
Wartebereich mit Blich auf die Rezeption K+W
5
Grundriss, Schnitte Bruzkus Batek
6
Behandlungszimmer K+W

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