Titanic deluxe Hotel in Berlin-Mitte
5-Sterne Hotel mit 208 Zimmern – Französische Straße 30/31

Strassenfassade A. Hermann

Fertigstellung: März 2015
Architekt: PATZSCHKE SCHWEBEL Planungsgesellschaft mbH
Team: Prof. Christoph Schwebel, Werner Götz
Bauherr: Moonday Projektentwicklungs GmbH / AYG Unternehmensgruppe
Adresse: Französische Straße 30/31, 10117 Berlin (Mitte)

BGF: 15000 m²
NF: 12000 m²
BRI: 51600 m³

The 5-star hotel “Titanic Deluxe Berlin”, at present nominated for the “TOP HOTEL OPENING AWARD Deutschland 2015”, in a prime location near the Gendarmenmarkt with his outstanding service attemps to attract not only guests from around the world but localites.

The architects Patzschke – Schwebel planned this elaborate transformation of the former baroque stagescenery-house of the state opera into a modern hotel building. The listed structure was retained and the hotel Interior integrated sensitively in close consultation with the Heritage authorities. Behind the historic facade an independent second glass and steel facade was built, which also enables new mezzanines and impressive views.

The shell of the old façade was supported during the construction with a steel scaffolding, while the building was driven two storeys deep into the earth. In the basement large meeting rooms like a double-hight ballroom and a generous spa area with an Ottoman Hammam are located.

The huge ceiling heights of the historic building were used as duplex suites for living areas on two floors, which are connected by a spiral staircase. The roof has a copper cover with the characteristic green colour.

Das 5-Sterne-Hotel „Titanic deluxe Berlin“, gerade nominiert für den „TOP HOTEL OPENING AWARD Deutschland 2015“,
in bester Lage nahe dem Gendarmenmarkt, will mit seinem herausragenden Service nicht nur Gäste aus aller Welt überzeugen, sondern mit seinen Angeboten auch ein neuer
Anlaufpunkt für Berliner sein.

Die Architekten Patzschke – Schwebel planten hierfür eine aufwendige Transformation der ehemaligen barocken Kulissenhäuser der Staatsoper in ein modernes Hotelgebäude.
Dabei wurde die denkmalgeschützte Bausubstanz aufwendig erhalten und das Hotel Interior einfühlsam in Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt integriert. Hinter der historischen Fassade wurde eine eigenständige zweite Glas-Stahl-Fassade errichtet, die auch neue Zwischengeschosse ermöglichte und beeindruckende Blickbeziehungen freigibt.

Der Rohbau der alten Fassade wurde während der Bauzeit von einem Stahlkorsett gehalten, während das Bauwerk dahinter zwei Geschosse tief in die Erde getrieben wurde. Im UG befinden sich große Veranstaltungsräume wie ein repräsentativer Ballsaal und ein großzügiger Wellnessbereich mit osmanischem Hammam.

Die enormen Raumhöhen des historischen Gebäudes wurden als Duplexsuiten für Wohnbereiche auf zwei Etagen genutzt, die durch eine Wendeltreppe verbunden sind. Das Dachgeschoss erhielt eine Kupferdeckung mit der charakteristischen grünen Vorpatinierung.