The new cooperative housing estate with 74 apartments, a shop and space for 70 cars and 150 bicycles in its underground car park, is located in close proximity to Bruno Taut's UNESCO-World Heritage Housing Estate, Schiller Park.
The hybrid block and row construction defines the outdoor area, separating the protected garden courtyard from the public roadside area. The even proportions and urban character of the buildings are broken only by the concious inclusion of certain local features, in a similar manner to Taut.Due to the formation of the corner constructions, the building is able to react to its specific environment.
Four different room modules comprise all apartments from 40-120 m2 as well as the central access area. The interlocking of the modules makes the "living through concept" from the street to the garden area, possible. A combination of several types of spacious, airy and light apartments with loggias are available. One third is barrier-free.
The courtyard is connected to the green areas of the nearby Schiller Park and accessible by means of passageways and open corners. With its large lawns it provides the ideal "green room" for the community to relax.
The building is primarily a monolithic masonry construction with a rendered facade and wooden window frames.The apartments have plank flooring and the stairwells and hallways are either stone or terrazzo.
Der Neubau mit 74 genossenschaftlichen Mietwohnungen,
einem Laden und Tiefgarage für 70 KFZ und 150 Fahrräder befindet sich in direkter Nachbarschaft zur UNESCO-Welterbe-Siedlung Schillerpark von Bruno Taut.
Das Bauvolumen als Hybrid aus Block und Zeile gliedert den Außenraum und definiert einen, vom öffentlichen Straßenraum geschützten Hof. Die Regelmäßigkeit der städtebaulichen Figur wird, wie bei Taut, durch die Aufnahme örtlicher Besonderheiten gebrochen. Durch die Ausformung der Ecksituationen reagiert das Gebäude auf seinen spezifischen Kontext.
Vier Raummodule wurde festgelegt, aus denen sich alle Wohneinheiten von 40 bis 120 m2 und die Erschließungskerne zusammensetzen. Die Verzahnung der Module ermöglicht ein Durchwohnen von der Straßen- zur ruhigen Gartenhofseite und erlaubt in Kombination vielfältige Wohnungstypen mit großzügigen und hellen Innenräumen sowie Loggien. Ein Drittel der Wohnungen ist barrierefrei ausgelegt.
Der Hof ist über die Durchgänge und offenen Gebäudeabschlüsse mit den umliegenden Grünanlagen des Schillerparks vernetzt und bietet mit seiner großen Wiesenfläche und den Obstbäumen ein „grünes Zimmer“ für Gemeinschaft und Erholung.
Die Gebäude ist im wesentlichen als monolithische Mauerwerkskonstruktion mit Putzfassade und Holzfenstern errichtet. Die Fußböden aller Wohnungen bestehen aus Kieferndielen; auf Treppen und in Fluren ist Terrazzo verlegt.
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