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Neubau von vier Wohngebäuden und einem Verbrauchermarkt Pasteurstraße 19-25, Berlin

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Das Wohnhaus mit dem integrierten Supermarkt in der Pasteurstraße © Simon Menges
Fertigstellung
Oktober 2017
Architektin / Architekt
zanderrotharchitekten gmbh
Team
Christian Roth, Sascha Zander, Michael Spieler, Anne Kaiser, Tilman Heiring, Jan Conradi, Nils Schülke, Elisabeth Schwarz, Ronny Bittner
Bauherrin / Bauherr
Baugemeinschaft Pasteurstraße 19-25 GbR
Adresse
Pasteurstraße 19-25, 10407 Berlin (Prenzlauer Berg)
BGF
14667 m2
NF
8951 m2
BRI
64235 m3
KG 300 + 400 nach DIN 276
16858000 €

This residential complex, which was realized as a joint venture between its future residents, this project comprises of fifty-one units spread across four separate buildings. The complex stands on a site previously occupied by a freestanding supermarket, which has been seamlessly integrated into the ground floor of the front building. Behind it are three “garden houses,” which are grouped around a communal courtyard that has been placed on the roof of the ground-floor supermarket. The multilayered façade of the front building, creates varied, constantly changing surface effects that can be appreciated from both inside and out. The folding shutter elements, made of anodized expanded metal, play with the residents’ perception of their surroundings. The different residential buildings feature a variety of living types and apartment sizes. Their main feature is the flexibility within, thereby accommodating the individual needs of the inhabitants. Starting at 60 sqm and going up to 200 sqm, the units offer generous proportions and occasionally span two, even three, floors.

Das neue Wohnensemble, ein Baulückenschluss, der als Bauherrengemeinschaft mit 51 Wohneinheiten realisiert worden ist, besteht aus vier unterschiedlichen Gebäuden und integriert den Supermarkt in das Erdgeschoss des Vorderhauses. Während sich dieses über vier Parzellen zieht, gruppieren sich die drei Gartenhäuser um den zentralen gemeinschaftlichen Gartenhof, der sich auf dem Dach des Verbrauchermarktes befindet. Die vielschichtige Vorderseite des „Vorderhauses“ inszeniert durch eine transluzente Fassadenoptik sehr abwechslungsreiche Effekte – innen wie außen. Die faltbaren Sonnenschutzelemente aus eloxiertem Streckmetall spielen mit der Wahrnehmung der Umgebung. Die durchlaufenden Balkonbänder mit ihren rohen Sichtbetonbrüstungen scheinen sich nach außen zu schieben und erzeugen einen fließenden Übergang zwischen Wohn- und Außenraum. Die verschiedenen Wohnkubaturen bringen verschiedene Wohnungsformen und -größen hervor. Sie bestechen mit der flexiblen Unterteilbarkeit ihrer Grundrisse und richtet sich nach den individuellen Anforderungen der Bewohner. Die einfache Rohbaustruktur lässt viel Gestaltungsfreiraum und bietet den Bewohnern auch zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit, auf die sich verändernden Nutzungsbedingungen zu reagieren. 60 bis 200 qm großen Wohnungen bieten ein großzügiges Raumgefühl und erstrecken sich zum Teil über zwei bis drei Geschosse.

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Die Terrassen im Gartenhaus © Simon Menges
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Wohnen im Gartenhaus © Simon Menges
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Blick in die Pasteurstraße © Simon Menges
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Der Gartenhof © Simon Menges
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Blick über den Hof und Gartenhäuser © Simon Menges

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