A striking 6-storey cube accommodates the Oberstufenzentrum - a secondary vocational school for sciences - and defines an important orientation point in the heterogeneous urban environment in Neukölln. On the outside calm and restrained, a surprisingly rich world opens up on the inside. The internal organization of the building with its dynamic circulation system reflects a school as a place of communication that promotes random conversations, informal encounters, innovation and a spirit of research.
From the ground floor which accommodates an open cafeteria next to the entrance foyer, a wide flight of stairs leads to the first floor. These broad stairs provide seating space for casual groups or for large audiences. The first flight of stairs is followed by a two-story open space with stairs to the next floor. This two-story air space is repeated on the upper floors, rotated by 90 °. This results in a “promenade architecturale” that leads as a helix through the entire school, letting students and visitors experience the building as a whole. Distributed in this circulations space are learning spaces outside the classrooms and laboratories.
The facade of the 6-storey school building is structured and zoned by the different rhythms of vertical metal mullions. The three zones foyer / administration, general classrooms and laboratories can be seen in the structure of the facade.
Ein markanter 6-geschossiger Kubus nimmt das OSZ auf und definiert einen wichtigen Orientierungspunkt im uneinheitlichen städtebaulichen Umfeld in Neukölln. Nach außen hin ruhig, dennoch zeichenhaft gestaltet, öffnet sich im Innern eine überraschend reiche Welt. Die innere Organisation des Gebäudes mit seiner prägnanten Erschließungsfigur, spiegelt eine Schule als Ort der Kommunikation wider, der zufällige Gespräche, informelle Begegnungen, Innovation und Forschergeist fördert.
Vom Erdgeschoss aus, in dem sich neben dem Eingangsfoyer auch eine offene Cafeteria befindet, führt eine breite Treppenlandschaft, die gleichzeitig als Aufenthalts- und Veranstaltungsort dient, ins 1.Obergeschoss. Hier schließt sich ein zweigeschossiger Luftraum an, in dem sich eine Freitreppe zum nächsten Geschoss befindet. Dieser zweigeschossige Luftraum wiederholt sich in den oberen Geschossen, um jeweils 90° gedreht. Dadurch ergibt sich eine „promenade architecturale“, die durch die gesamte Schule führt und Schüler*innen, wie auch Besucher das Gebäude als Ganzes erfahren lässt.
Die Fassade des 6-geschossigen Schulbaus wird durch die unterschiedlich dichte Setzung von Metalllisenen gegliedert und zoniert. Die drei Zonen Foyer/Verwaltung, allgemeine Unterricht und Labore sind in der Gliederung der Fassade ablesbar.
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