Known as Debis Parkhaus the multi- story car park at Gleisdreieck was designed by Renzo Piano in 1994 and completed by 2000. It was realized after the fall of the Berlin Wall to provide additional parking spots on Potsdamer Platz, and meet the envisages additional traffic. However, as it did not get sufficient use it was available for transformation.
The new housing development replaces the western section of the parking deck in Berlin’s Mitte district. The new structure is an extension to the existing building and is set back from the parking deck by atriums. The greened courtyards allow for natural light and ventilation of the adjoining spaces. They will shield the apartments from these external influences and will also be used for access. Strikingly curved balconies give zest and a strong identity.
The 185-meter-long complex is divided into four individual buildings, whose asymmetrical façades face the sun, thus giving the building structure. The light-flooded apartments with their living and dining areas and balconies face west towards the spacious park.
The 76 apartments of the stand-alone apartment building all have a terrace or balcony. In the three other buildings there are 34 different-size apartments. Maisonettes with a garden are envisaged on the ground floor. The penthouses on the 5th floor boast a roof terrace with a spectacular view across Gleispark.
Die als Debis Parkhaus bekannte Hochgarage am Gleisdreieck wurde 1994 von Renzo Piano geplant und bis 2000 fertiggestellt. Sie entstand nach der Wende als Ergänzung der Parkmöglichkeiten am Potsdamer Platz, um das erwartete Verkehrsaufkommen abzufangen. Wegen einer zu geringen Auslastung stand die Hochgarage zur Disposition.
Die neue Wohnbebauung ersetzt den westlichen Teil des Parkhauses in Berlin Mitte. Der Neubau ergänzt den Bestand und wird durch Lichthöfe vom Parkhaus abgerückt. Diese begrünten Höfe ermöglichen eine natürliche Belichtung und Belüftung der angrenzenden Räume. Sie schirmen die Wohnungen gegen äußere Einflüsse ab und dienen darüber hinaus der Erschließung. Markant geschwungene Balkone verleihen Dynamik und eine starke Identität.
Der 185 m lange Komplex ist unterteilt in vier Einzelhäuser, deren asymmetrische Fassaden sich zur Sonne orientieren und so das Gebäudevolumen gliedern. Die lichtdurchfluteten Wohnungen orientieren sich mit ihren Wohn- und Essbereichen sowie den Balkonen nach Westen zum weitläufigen Park hin.
Die 76 Wohnungen des Einzelapartmenthauses verfügen alle über eine Terrasse oder Balkon. In den drei weiteren Häusern befinden sich je 34 Wohnungen unterschiedlicher Größe. Im Erdgeschoss liegen Maisonettes mit Garten. Die Penthäuser im fünften Obergeschoss verfügen über eine Dachterrasse mit einem spektakulären Blick über den Gleispark hinweg.
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