Bildgiesserei Noack
Skulpturenzentrum

1
Skulpturenzentrum Süd Fassade Detail Bulla&Huth Fotografie
Fertigstellung
Oktober 2017
Architektin / Architekt
Löneke Architekten GmbH
Team
Guillaume Pitsch, Giulio Porreca
Bauherrin / Bauherr
Bildgiesserei Hermann Noack
Adresse
Am Spreeboard , 10589 Berlin (Charlottenburg)
BGF
7027 m2
NF
4638 m2
BRI
31320 m3

The office Löneke-Architekten designed the new building of the famous foundry Noack and an adjacent sculpture centre with studios, a gallery and museum on 10,000 sqm in the centre of Berlin in two construction phases. The concept was to reflect the process that the artworks underpass in the company though architectural language. Like the bronze sculptures in the foundry, the facade of their production building is also cast. The naked concrete expresses a power and clarity that conveys the special nature of the production processes to the viewer. From the very beginning, the building ensemble was designed as an overall concept that offers the opportunity for synergies by bringing together production, artists and public space.
If a rough industrial charm was staged in the exterior and interior areas, the basalt colour of the concrete mix lends the building an enigmatic warmth and elegance. The large glazed north facade and the forty, 12m long biassed prestressed saw-tooth roof are designed specifically for working in the foundry.
15 large studio units ranging from 90 to 280 square metres and a ceiling height of 3.80 metres have a loft character with balconies facing the Spree. A museum, the eight-metre high workshop gallery, the seven-metre high two-storey restaurant area with a sculpture garden in front of it and a café, open the area up to be experienced by the public.

In zwei BAs hat das Büro Löneke-Architekten auf 10.000 qm im Zentrum Berlins den Neubau der weltbekannten Bildgießerei Noack und ein angegliedertes Skulpturen-Zentrum mit Ateliers, Galerie und Museum gestaltet. Konzeptidee war, den Prozess, den das Kunstwerk in der Firma durchläuft, in der architektonischen Sprache wiederzuspiegeln. Wie die Bronzeskulpturen in der Bildgießerei, ist auch die Fassade ihres Produktionsgebäudes gegossen. Im nackten Beton drückt sich eine Kraft und Klarheit aus, die dem Betrachter die Besonderheit der Produktion vermitteln. Das Gebäudeensemble wurde von Beginn an als Gesamtkonzept entworfen, das mit dem Zusammentreffen von Produktion, Künstlern und öffentlichem Raum die Möglichkeit für Synergien bietet.
Wurde in Außen- und Innenbereichen ein rauer Industriecharme inszeniert, verleiht der basaltfarbene Ton der Betonmischung dem Gebäude hintergründige Wärme und Eleganz. Die große verglaste Nordfassade und die vierzig, zwölf Meter langen vorgespannten Shedelemente sind auf das Arbeiten in der Bildgießerei abgestimmt.
15 großflächige Ateliereinheiten von 90 bis 280 qm und einer Deckenhöhe von 3,80 m haben Loftcharakter mit Balkonen zur Spree. Ein Museum, die acht Meter hohe Werkstattgalerie, der sieben Meter hohe zweigeschossige Restaurantbereich mit davor gelagertem Skulpturengarten und ein Cafe machen das Areal für die Öffentlichkeit erlebbar.

Hier abstimmen
084
2
Skulpturenzentrum Werkstattgalerie Bulla&Huth Fotografie
3
Ansicht Spree Bulla&Huth Fotografie
4
Skulpturenzentrum Nord Fassade Bulla&Huth Fotografie
5
Produktion Nacht Fassade Bulla&Huth Fotografie
6
Skulpturenzentrum Straßenansicht Bulla&Huth Fotografie

Online abstimmen!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.

Wir schicken Ihnen einen Link, über den Sie Ihre Stimme abgegeben können.

Erst wenn Sie auf den Link in der E-Mail geklickt haben, wird Ihre Stimme auch gezählt.

Sie haben genau eine Stimme.

Weitere Informationen zum Preis finden Sie hier.


Dazu müssen wir Ihre E-Mail-Adresse speichern. Sie haben das Recht darauf, eine Löschung der E-Mail-Adresse anzufordern.