HIGH PARK POTSDAMER PLATZ
Hotel-, Wohn- und Geschäftsgebäude in Berlin

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Blick vom Landwehrkanal / Köthener Strasse Stefan Müller, Berlin
Fertigstellung
Mai 2018
Architektin / Architekt
HILMER & SATTLER und ALBRECHT Gesellschaft von Architekten mbH
Team
Kai Belitz(PL), Katrin Majer, Britta Winkler, Vicky Moutzouri
Bauherrin / Bauherr
gsp Städtebau gmbH
BGF
25300 m2
NF
14200 m2
BRI
105700 m3

The building is located in the Potsdamer Platz area and forms the southern end of the development along Köthener Straße. The building contains commercial units on the ground floor, hotel areas above, and a total of 165 apartments on the upper floors.

The Mendelssohn Bartholdy Park underground station, which is largely supported by pillars, is located on the eastern half of the property and curves from south to north in a slight curve. This is covered with a 20m high base. To the west of this is the free path for the future S-Bahn line 21. Thus, the building structure on the lower floors is “cut through” in the north-south direction by the aforementioned routes.

The entire body of the new development is divided into the following building blocks:
The building dissolves into three separate components above a base area that defines the street space and is around 20 meters high. Two tower-like structures on the side of the Gabriele-Tergit promenade and a bar-like structure along Köthener Straße frame the common, landscaped "garden level" above the fourth floor. A three-sided colonnade connects the three structures with each other and contains the main entrances for the development of residential use.

Das Gebäude liegt im Bereich des Potsdamer Platzes und bildet den südlichen Abschluss der Bebauung entlang der Köthener Straße. Der Bau beinhaltet in der erdgeschossigen Ebene Gewerbeeinheiten, darüber Hotelflächen sowie in den oberen Geschossen insgesamt 165 Wohnungen.

Auf der östlichen Grundstückshälfte befindet sich der größtenteils auf Stützen auflagernde U-Bahnhof Mendelssohn Bartholdy Park, der sich in einer leichten Kurve von Süden nach Norden zieht. Dieser wird mit einem etwa 20m hohen Gebäudesockel überbaut. Westlich davon befindet sich die Freihaltetrasse für die zukünftige S-Bahn Linie 21. Somit wird der Baukörper in den unteren Geschossen in Nord-Süd-Richtung durch die vorgenannten Trassen „durchschnitten“.

Der Gesamtkörper der neuen Bebauung gliedert sich in folgende Bausteine:
Über einem den Straßenraum prägenden Sockelbereich mit einer Höhe von etwa 20 Metern löst sich das Gebäude in drei separate Bauteile auf. Zwei turmartige Baukörper auf der Seite der Gabriele-Tergit-Promenade sowie ein riegelartiger Baukörper entlang der Köthener Straße rahmen die gemeinsame, begrünte „Gartenebene“ oberhalb des vierten Obergeschosses. Ein dreiseitiger Kolonnadengang verbindet die drei Baukörper miteinander und beinhaltet die Haupteingänge für die Erschließung der Wohnnutzung.

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Kolonnadengang, Gabriele-Tergit-Promenade Stefan Müller, Berlin
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Gabriele-Tergit-Promenade Stefan Müller, Berlin
4
Fassadendetail Kolonnadengang Stefan Müller, Berlin
5
Gartenebene 4.OG (High Park) Stefan Müller, Berlin
6
Blick vom Landwehrkanal Stefan Müller, Berlin

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