Waldorf-Campus Berlin
Johannes-Schule mit Kindergarten und Hort (1.BA) und Rudolf-Steiner Bildungszentrum (2.BA)

1
Ostfassade, Haupteingang Werner Huthmacher
Fertigstellung
August 2018
Architektin / Architekt
Kersten Kopp Architekten GmbH
Team
Minka Kersten, Andreas Kopp, Torsten Suschke, Katharina Cielobazki, Alexander Kaiser, Sebastian Latz, Sabrina Menning, Christoph Haag
Bauherrin / Bauherr
Verein Freunde der Johannes-Schule-Berlin e.V. (1.BA); Rudolf Steiner Bildungszentrum gGmbH (2.BA)
Adresse
Monumentenstraße 13 a-b, 10829 Berlin (Schöneberg)
BGF
10046 m2
NF
6309 m2
BRI
36733 m3
KG 300 + 400 nach DIN 276
14127500 €
KG 500 nach DIN 276
706307 €

Embedded in a heterogeneous urban structure between the surrounding residential buildings and the adjacent sports areas in Berlin-Schöneberg, the Waldorf Campus creates a new place to live and learn.
Three buildings are grouped around a central square, which forms the communicative center of the campus and gives access to all of them. The shapes of the buildings expand and contract dynamically around it.
The Johannes-Schule houses in its wings classrooms, workshops, art and science rooms as well as an area for music and movement. The central foyer and the campus canteen form a meeting place on the ground floor.
A separate building contains a Kindergarten and after-school facilities.
The third building of the campus, the Rudolf-Steiner Education Center, has beside its classrooms an event area with eurhythmy and music hall on the ground floor. This part is separated from the rest of the building by a passage to the eastern entrance of the campus and can be used separately. Johannes-Schule and Education Center are connected by a common foyer, where the students from the different schools meet.
All the buildings are timber frame constructions with large-format prefabricated elements with an external cladding of rough-sawn larch boards.

Eingebettet in ein heterogenes Stadtgefüge zwischen umgebender Wohnbebauung und angrenzen-den Sportflächen in Berlin-Schöneberg entsteht mit dem Waldorf Campus ein neuer Lebens- und Lern-Ort.
Die Gebäude gruppieren sich um einen zentralen Campusplatz, der die kommunikative Mitte des Campus bildet.
Die Figuren der Gebäude werden durch flügelartige Zweibünde gebildet, die sich jeweils dynamisch aufweiten und verengen. Die Gebäudezugänge erfolgen über den zentralen Campusplatz. Die Johannes Schule beherbergt in seinen drei Flügeln die Klassenräume, den Fachraumbereich mit Werkstätten, Kunst und Nawi-Räumen sowie einen Bereich mit Musik-, und Bewegungssälen. Das zentrale Foyer bildet zusammen mit der Campus-Mensa einen Versammlungsort im Erdgeschoss.
Kindergarten und Hort sind in einem separaten Gebäude zusammengefasst.
Das Rudolf-Steiner Bildungszentrum besitzt neben den Unterrichtsräumen ebenfalls einen Veranstaltungsbereich mit Eurythmie- und Musiksaal, der durch eine Durchwegung zum östlichen Campuseingang im Erdgeschoss vom Gebäude abgetrennt wird und daher auch separat genutzt werden kann. Ein Foyer verbindet Johannes Schule und Bildungszentrum Foyer. Hier treffen die Schüler der verschiedenen Schulen zusammen.
Die Gebäude sind in Holzbauweise mit großformatigen Fertigteilen konstruiert und mit einer sägerauen Lärchenholzbretterschalung ummantelt.

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Lageplan Kersten Kopp Architekten
3
Johannes-Schule mit Kindergarten + Hort (1.BA) Kersten Kopp Architekten
4
Rudolf-Steiner Bildungszentrum (2.BA) Kersten Kopp Architekten
5
Westfassade, Hintereingang Werner Huthmacher
6
Haupteingang, mehrgeschossiges Foyer Johannes-Schule Werner Huthmacher

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