A new residential district has been created on the Lindenhof site, built around the turn of the century, with its park-like surroundings. This historical site has been further developed with high-quality, timeless architecture. The listed clinker brick buildings of the former children's hospital form the centre of the new complex and are the starting and reference point for further urban development. The residential buildings designed by Max Dudler and KSP Architekten absorb the courtyard structure of the existing buildings and form a new ensemble with it. All three themed courtyards – each with different types of apartments and buildings – consist of a U-shaped main building flanked by an individual free-standing building. The resulting courtyards open up to the neighbourhood and create a lively spatial structure with a large number of passages, narrow alleys and splendid views. Each courtyard is a sculpture in its own right, creatively binding together the ensemble. The restrained architectural language of the new buildings continues the rational design of the existing buildings, including through the clear façade structuring. With sizes between one and five rooms, all apartments have a balcony, loggia or terrace. About 150 residential units are subsidised, and a child daycare centre is integrated on the ground floor.
Auf dem Areal des um die Jahrhundertwende errichteten Lindenhofs mit seiner parkähnlichen Umgebung ist ein neues Wohnquartier entstanden. Der vorgefundene historische Ort wurde mit hochwertiger, zeitloser Architektur weitergebaut, die denkmalgeschützten Klinkerbauten des ehemaligen Kinderkrankenhauses bilden das Zentrum der neuen Anlage und sind Ausgangs- und Referenzpunkt der städtebaulichen Weiterentwicklung. Die von Max Dudler und KSP Architekten entwickelten Wohnhäu¬ser nehmen die Hofstruktur des Bestands auf und formieren sich mit diesem zu einem neuen Gesamtensemble. Alle drei Themenhöfe mit unterschiedlichen Wohnungs- und Gebäudetypen bestehen jeweils aus einem U-förmigen Hauptgebäude, das von einem freistehenden Einzelgebäude flankiert wird. Die so entstehenden Höfe öffnen sich zum Quartier und schaffen ein lebendiges Raumgefüge mit vielen Durchgängen, schmalen Gassen und schönen Aussichten. Als je eigene Skulpturen binden die Höfe das Ensemble gestalterisch zusammen. Die zurückhaltende Architektursprache der Neubauten setzt die rationale Gestaltung des Bestands, unter anderem durch die klare Fassadengliederung fort. Mit Größen zwischen einem und fünf Zimmern verfügen alle Wohnungen über Balkon, Loggia oder Terrasse. Rund 150 Wohneinheiten sind gefördert, sowie eine Kita in einem Erdgeschoss integriert.
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