IS Mahlsdorf
Neubau einer Integrierten Sekundarschule mit Sporthalle

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ISM 02 Thomas Mayer
Fertigstellung
August 2019
Architektin / Architekt
NKBAK
Team
Nicole K. Berganski, Andreas Krawczyk, Simon Bielmeier, Shanjun Yu
Bauherrin / Bauherr
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin
Adresse
An der Schule 41, 12623 Berlin (Mahlsdorf)
BGF
9360 m2
NF
8270 m2
BRI
34450 m3
Flächenangabe
20140 m2

Designing and building a school is always something special: It does not want to show under what financial, bureaucratic and administrative conditions public school buildings have to emerge. And it wants to convey a sense of openness, clarity, sovereign stability and clever wisdom to the students and teachers. The school building is designed as an elongated, meandering structure in north-south direction. The facades of the classrooms are mostly oriented to the west and east. Administration and specialist rooms are arranged on the smaller areas towards the north or south respectively. The facades reflect the use of the interior into the exterior space. All usable spaces are defined by large, openable window facades with vertical or horizontal division. The corridor areas are closed with a fully transparent mullion-transom facade. The opaque façade surfaces are clad with large aluminum sheets. The three-storey school building was designed as a modular wooden structure with a flat attic roof. The simple and fast construction allows a very fast assembly. Dismantling the construction is just as uncomplicated and simple as the assembly. The modular system is configured according to the "modular" principle, in which the dimensions of the individual components are related to each other.

Eine Schule entwerfen und bauen ist immer etwas Besonderes: Sie will nicht zeigen, unter welchen finanziellen, bürokratischen und verwaltungstechnischen Bedingungen öffentliche Schulgebäude entstehen müssen. Und sie will den Schülern und Lehrern das Gefühl von Offenheit, Klarheit, souveräner Stabilität und gestalteter Klugheit vermitteln. Das Schulgebäude ist als langgestreckter, mäandrierender Baukörper in Nord-Süd Richtung konzipiert. Die Fassaden der Klassenräume orientieren sich größtenteils Richtung Westen und Osten. Verwaltung und Fachräume werden an den kleineren Fassadenbereichen Richtung Norden, bzw. Süden angeordnet. Die Fassaden bilden die Nutzung in den Außenraum ab. Alle Nutzräume sind durch großflächige, öffenbare Fensterfassaden mit vertikaler oder horizontaler Teilung definiert. Die Flurflächen sind mit einer vollflächig transparenten Pfosten-Riegel-Fassade geschlossen. Die opaken Fassadenflächen sind mit großformatigen Aluminiumblechen verkleidet. Das dreigeschossig geplante Schulgebäude wird in Holzmodulbauweise mit einem Attikaflachdach errichtet. Die einfache und schnelle Bauweise erlaubt einen sehr schnellen Aufbau. Eine Demontage der Konstruktion ist genauso unkompliziert und einfach möglich, wie der Aufbau. Das Modulsystem wird nach dem Baukasten-Prinzip konfiguriert, bei der die Abmessungen der einzelnen Bestandteile jeweils zueinander im Bezug stehen.

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