BDE Heydt-Kontor
Bürogebäude mit Konferenzetage

1
Ansicht Straße von Südosten Marcus Ebener
Fertigstellung
Dezember 2018
Architektin / Architekt
Hüffer.Ramin Dipl. Ing. Architekten
Team
Anne Jänike, Thomas Hauser, Laurentiu Herinean, Angela Wiedenbeck
Bauherrin / Bauherr
BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V.
Adresse
Von-der-Heydt-Straße 2, 10785 Berlin (Kreuzberg / Tiergarten)
BGF
2550 m2
NF
2100 m2
BRI
10800 m3

The BDE Foundation of the German Waste, Water and Raw Materials Management Industry built its new headquarters at Von-der-Heydt-Straße 2. The property is located in the former diplomat district in Berlin-Tiergarten on the southern edge of the “Köbis-Dreieck” opposite the Bauhaus Archive.
The urban design concept requests a five-storey cube on a slightly trapezoidal floor plan.

The pattern of the rhythmically structured windows in the exposed concrete facades could be created by foregoing maximum flexibility of the office grid.
The oak-wood window elements with low parapets and deep all-round wooden frames appear transparent and spacious to the outside and give the offices lightness and character.

The materiality of the facades continues inside the building with exposed concrete ceilings and walls, cement floors and oak doors and fittings.

On the ground floorn the entrance area with the Green Wall and the open staircase are connected, in the case of fire a sliding door closes automatically.
The seminar area can be used flexibly as one space or in three parts.

On the four upper floors, the offices are oriented to the street in the south and to the “Pocket Park” in the north. The variable communication areas between the offices are illuminated from the east via loggias / winter gardens and from the west via the open main stairwell.

Der BDE – Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. – hat an der Von-der-Heydt-Straße 2 in Berlin seine neue Zentrale errichtet. Das Grundstück befindet sich im ehemaligen Diplomaten-Viertel im Tiergarten am südlichen Rand des „Köbis-Dreiecks“ gegenüber dem Bauhaus-Archiv.
Aus dem städtebaulichen Konzept ergibt sich ein fünfgeschossiger Kubus auf leicht trapezoidem Grundriß.

Die Fensterbänder der Sichtbetonfassaden konnten durch den Verzicht auf maximale Flexibiltät der Büro-Raster rhythmisch gegliedert werden. Die Eichenholz-Fensterelemente mit niedrigen Brüstungen und tiefen umlaufenden Holz-Zargen wirken nach außen transparent und großzügig und geben den Büros Leichtigkeit und Charakter.
Die Materialität der Fassaden setzt sich im Inneren des Gebäudes mit Sichtbetondecken und Sichtbetonwänden, Estrichböden und mit Eichenholz-Türen und -Einbauten fort.

Im Erdgeschoß ist das Foyer mit der Grünen Wand mit dem offenen Treppenhaus verbunden, im Brandfall schließt sich eine Schiebetür.
Der Konferenzbereich ist flexibel als eine Fläche oder drei-geteilt nutzbar.

In den vier Obergeschossen sind die Büros jeweils zur Straße im Süden und zum „Pocket Park“ im Norden orientiert. Die Kommunikationsbereiche werden von Osten über Loggien / Wintergärten und von Westen über das offene Treppenhaus belichtet.

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148
2
Erdgeschoss und Obergeschoss Hüffer-Ramin Architekten
3
Schnitt Hüffer-Ramin Architekten
4
Eingang Marcus Ebener
5
Foyer und Treppenhaus Marcus Ebener
6
Ansicht Straße von Westen Marcus Ebener
7
Besprechungraum 4.OG Marcus Ebener

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