4 Wohngebäude im Maximilians Quartier
MAX

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Foto1 Mofrei
Fertigstellung
März 2020
Architektin / Architekt
Modersohn & Freiesleben Architekten PartGmbB
Team
Daniel Groß, (Projektleitung) Anne Bruschke, Willi Neuer, Nils Oehler
Bauherrin / Bauherr
Groth u-Invest Vierzehnte GmbH & Co. Forckenbeckstraße KG
Adresse
Forckenbeckstraße, 14199 Berlin (Schmargendorf)
BGF
20799 m2
NF
16565 m2
BRI
78076 m3

The new residential quarter, designed by LeonWohnhage, creates a link between the green spaces inside and outside the quarter. The green "lungs" of the surrounding allotment gardens will be extended into the courtyards, allowing wide views from all apartments. The architectures of the two planning offices involved intermingle, thus creating a lively urban space. The buildings are for rent and for sale.

The buildings with their long sides facing north-south are designed axially symmetrically. The facades find their upper end in a slightly gable. The characteristic element of the north façade is the central incision, the element of the south façade are the central loggias. Balconies emphasize the four corners of the building.

The east-west orientated houses accommodate many of the desired two-room apartments. The development is cleverly distributed, long corridors are avoided. Loggias deeply cut into the building structure provide all apartments with views in two directions.

The flat bracings of the wall surfaces are made of a light clinker brick with a rough surface, the reveals of the windows and the lintels are executed with blue-grey glazed tiles. The transition between the protected interior and the protective rough surface of the façade is thus particularly emphasised.

Das neue Wohn-Viertel, entworfen von LeonWohnhage, schafft die Verbindung der Grünräume von innerhalb und außerhalb des Quartiers. Die grüne „Lunge“ der umgebenden Kleingärten wird bis in die Höfe erweitert, so dass weite Ausblicke aus allen Wohnungen möglich sind. Die Architekturen der zwei beteiligten Planungsbüros durchmischen sich und erzeugen dadurch einen lebendigen Stadtraum. Es handelt sich um Miets- und Eigentumsgebäude.

Die mit ihrer Längsseite nach Nord-Süd orientierten Häuser sind axialsymmetrisch entworfen. Die Fassaden finden ihren oberen Abschluss in einem angedeuteten Giebel. Das prägende Element der Nordfassade ist der mittige Einschnitt, das Element der Südfassade die zentralen Loggien. Balkone betonen die vier Gebäudeecken.

Die nach Ost-West ausgerichteten Häuser nehmen viele der gewünschten Zweizimmerwohnungen auf. Die Erschließung ist raffiniert verteilt, lange Flure werden vermieden. Über tief in den Baukörper eingeschnittene Loggien erhalten sämtliche Wohnungen Ausblicke in zwei Richtungen.

Die flächigen Verbände der Wandflächen sind in einem hellen Klinkerriemchen mit rauer Oberfläche hergestellt, die Leibungen der Fenster und die Stürze sind mit blaugrauen glasierten Riemchen ausgeführt. Der Übergang zwischen geschütztem Innenraum und der schützenden rauen Oberfläche der Fassade wird somit besonders hervorgehoben.

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Grundriss D1 Mofrei
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Grundriss D2 Mofrei
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Foto2 Mofrei
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Foto 3 Mofrei
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