The James-Simon-Galerie serves as the new entrance building for Museum Island. Together with the ‘Archaeological Promenade’, it forms the backbone of the master plan that was developed in 1999 and adopted as the basis for all further planning on Museum Island.
As the new gateway to the Museum Island, the James-Simon-Galerie plays a significant role and is suitable for welcoming large numbers of visitors, housing all the facilities required by the contemporary museum-goer. The James-Simon-Galerie addresses itself to the Lustgarten, the Schlossbrücke (Palace Bridge), and the Kupfergraben canal. It forms a physical connection above ground with the Pergamon Museum and links the museum via the Archaeological Promenade at basement level with the Neues Museum, the Altes Museum and the Bode Museum.
The architectural language of the James-Simon-Galerie adopts existing elements of the Museum Island, primarily from the external architecture, such as built topography, colonnades and outdoor staircases, making reference to Schinkel, Stüler and the other architects involved in the creation of Museum Island. The materiality of the building in reconstituted stone with natural stone aggregate blends in with the rich material palette of the Museum Island with its limestone, sandstone and rendered façades, while smooth in-situ concrete dominates the interior spaces.
Mit der James-Simon-Galerie ist ein Eingangsgebäude für das Ensemble der Berliner Museumsinsel entstanden. Gemeinsam mit der Archäologischen Promenade bildet die James-Simon-Galerie das Herzstück des 1999 entwickelten Masterplans, der seither als Ausgangspunkt für alle weiteren Planungen auf der Museumsinsel diente.
Als neues Tor zur UNESCO-Welterbestätte Museumsinsel kommt der James-Simon-Galerie eine besondere Bedeutung zu. Sie ermöglicht es, eine große Anzahl an Besuchern aufzunehmen und alle Service-Einrichtungen anzubieten, die Museumsbesucher heute erwarten. Der Neubau ist zum Lustgarten, der Schlossbrücke und dem Kupfergraben hin ausgerichtet. Oberirdisch schafft er eine direkte Anbindung an das Pergamonmuseum und verknüpft dieses auf Höhe des Sockelgeschosses über die Archäologische Promenade mit dem Neuen Museum, dem Alten Museum und dem Bode-Museum.
Die Architektursprache der James-Simon-Galerie bedient sich vorgefundener Elemente der Museumsinsel, vor allem aus der Freiraumarchitektur, wie gebaute Topografie, Kolonnade und Freitreppe, und bezieht sich damit auf Schinkel, Stüler und die anderen Architekten, die hier gewirkt haben. Die Natursteinzuschläge im Betonwerkstein binden das neue Eingangsgebäude tonal in die Materialvielfalt der Kalkstein-, Sandstein- und Putzfassaden der Museumsinsel ein, während im Inneren glattgeschalter Ortbeton dominiert.
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