einfach gebaut
neubau eines wohnhauses mit derzeit 13 wohn- u. 2 gewerbeeinheiten

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Ansichten der Fassaden: Langhaus und Townhaus Jasmin Schuller
Fertigstellung
Juni 2017
Architektin / Architekt
orange architekten tschada weber partg mbB
Team
Anna Weber, Peter Tschada, Riccardo Sanquerin, Ines Aubert, Helena Rafalsky
Bauherrin / Bauherr
orange bauwerk gmbh
Adresse
Eckertstraße 1, 10249 Berlin (Friedrichshain)
BGF
2406 m2
NF
1685 m2
BRI
6137 m3

simply built
planned as architects and
built ourselves as a property developer,
to be able to question everything,
to test new, simpler construction technologies
and to realize a reasonable,
simply built building.

The basic principle of the planning was to create a flexible spatial structure in the urban space with a simple building grid that can be converted at any time and despite the large number of regulations and standards to build more simple again.
According to urban planning, the property was considered ‘undevelopable’ because the neighbouring buildings were in the wrong position! The longitudinal bar was supplemented by a studio house, which served as a prelude to a block edge closure. The elevation of the building ensured that the footpaths and the ventilation of the neighbourhood were maintained. Most of the trees were also preserved.
The commitment is shown to the living environment, includes the large courtyard and old paths are preserved.The outside staircase as an open bay window above the street, as a 2nd balcony for communicative interaction, if you feel like it. Access balconies provide each appartment his own front door. A long, roofed bench invites passers-by to relax and chat on the sidewalk.
Innovative concepts of cooperation as architects and owner in personal union: All from one source, the innovative, knowing the risk and the cost, to build simple.

einfach gebaut
Als Architekten geplant und
als Bauträger selbst gebaut,
um alles Hinterfragen zu können,
neue, einfachere Bautechnologien zu erproben und ein vernünftiges,
einfaches Bauwerk zu realisieren.

Grundsatz der Planung war, mit einem einfachen Gebäuderaster eine flexible, jederzeit umnutzbare Raumstruktur im Stadtraum zu schaffen und trotz der Vielzahl von Bauvorschriften und Normen wieder einfacher zu bauen.
Das Grundstück galt laut Stadtplanung als unbebaubar, weil die Nachbargebäude falsch stünden! Der Längsriegel wurde ergänzt durch ein Atelierhaus, welches als Auftakt einer Blockrandschließung diente, die inzwischen vom Nachbarn umgesetzt wurde. Durch die Aufständerung des Gebäudes blieben die Fußwege als auch die Durchlüftung des Quartiers gewahrt. Ebenso konnten die meisten Bäume erhalten werden.
Das Engagement zeigt sich dem Wohnumfeld, bezieht den Großhof mit ein, alte Wege werden erhalten. Das außen liegende Treppenhaus als offener Erker über der Straße, dient als 2. Balkon zum kommunikativen Miteinander, wenn man Lust hat. Über die Laubengänge bekommt jeder seine eigene Haustüre. Eine lange, überdachte Bank lädt ein zum Ausrasten für Passanten und Plaudern unter dem Vordach am Gehweg.
Innovative Konzepte der Zusammenarbeit als Architekten und Bauherren in Personalunion: Alles aus einer Hand, das Neue, das Risiko und die Kosten wissend, einfach zu bauen.

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2
Ansicht Süd mit Balkonen in den Bäumen Jasmin Schuller
3
Schnitt und Grundriss orange architekten
4
Laubengänge, und jeder Wohnung die eigene Haustüre Jasmin Schuller
5
Laubengang zwischen den Bäumen Jasmin Schuller
6
Ansicht Ost mit Garten im Erdgeschoss Jasmin Schuller

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