Japanischer Garten Lichterfelde _ JGL
Teilumgestaltung einer privaten Gartenanlage in einen japanisch inspirierten Steingarten

Blick über den Garten LAUD.LAB

Fertigstellung: September 2016
Architektin / Architekt: Christian Otto, LAUD.LAB Landscape Architecture & Urban Design
Team: Karsten Hiltmann, Ole Ohlow, Josip Grgurevic
Bauherrin / Bauherr: privat

Flächenangabe: 210 m²

The construction of a Japanese garden in Berlin Lichterfelde began in autumn 2016. On a slightly lowered area of approx. 200 m2 a Zen garden in the style of The Kare-sansui was created. The central design element is the targeted placement of three original tuff stones originating from the Japanese island of Kyushu.

A natural stone walkway leads around the central garden and always offers new views. Niwakis originally from Japan, complete the garden image.

Access to the garden is through the North Gate. A wall shields the garden against outside views. In the garden, the visitor is on his own and enjoys the peace and quiet.

A torii in the west of the garden leads into the side garden.

Im Herbst 2016 wurde mit der Anlage eines Japanischen Gartens in Berlin Lichterfelde begonnen. Auf einer ca. 200 m2 großen leicht abgesenkten Fläche entstand ein Zen-Garten im Stil des Kare-sansui. Zentrales Gestaltungselement ist die gezielte Platzierung von drei original von der japanischen Insel Kyushu, stammenden Tuffsteinen.

Ein aus Naturstein angefertigter Wandelweg führt um den zentralen Garten herum und bietet immer neue Blicke. Aus Japan stammende Niwakis ergänzen das Gartenbild.

Der Garten wird durch das Nordtor begangen. Eine Mauer schirmt den Garten gegen Einblicke von außen ab. Im Garten ist der Besucher auf sich gestellt und genießt die Ruhe.

Ein Torii im Westen des Gartens führt in den Nebengarten.

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