Floating University is a laboratory for challenging the routines and habits of city living, and an experiment in trans-disciplinary research and learning. It tackles the question: How can cities cope with the current risks and strains of global warming and resource scarcity, and what chances can be wrung from this change?
The Floating University first opened in 2018 as a laboratory for visionary urban practices. 2019 saw a continuation on a smaller scale. In 2020 it finds itself on Corona-related hold, and in 2021 it is set to return with large program.
The Floating University is built into the rainwater retention basin of the former Tempelhof Airport. Since the airport´s closure the basin has fallen into disrepair. From this engineered infrastructure a heavenly yet contaminated habitat of muddy water with a rich variety of plants, birds, amphibians and insects has emerged.
The Floating University is conceived as an open infrastructure. Seasonally, spaces are created for learning and working: workshops, an auditorium, a kitchen for communal cooking, a bar for encounters and exchange, toilets, as well as a laboratory tower - with an experimental water filtration system. Participants from more than 20 international universities shaped the campus as a place of trans-disciplinary exchange, which quickly outgrew its expectations.
Die Floating University Berlin ist ein Versuchsaufbau, der städtische Routinen hinterfragt und ein Experiment transdisziplinären Lernens und Forschens. Im Zentrum steht die Frage wie Städte mit heutigen Belastungen und Risiken wie Klimawandel und Ressourcenknappheit umgehen können und welche Chancen in dieser Entwicklung liegen.
Erstmals 2018 als Labor für Visionen urbaner Praxis errichtet, gab es 2019 eine Fortsetzung in einer kleineren Konfiguration. In diesem Jahr wird die Floating University aufgrund der Corona Krise nicht stattfinden, für 2021ist eine Öffnung in größerer Form geplant.
Die Floating University befindet sich im Regenwasserrückhaltebecken des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Aus der rein technischen Infrastruktur hat sich seit der Schließung des Flughafens ein paradiesisches, aber kontaminiertes Biotop mit reicher Vegetation als Habitat für Vögel, Amphibien und Insekten entwickelt.
Die Floating University ist als offene Infrastruktur konzipiert. Sie schafft saisonal Räume zum Lernen und Arbeiten: Werkstätten, ein Auditorium, eine Küche zum gemeinschaftlichen Kochen, eine Bar als Ort des Austauschs, eine Toilettenanlage sowie ein Laborturm – mit einem experimentellen Wasserfiltrationssystem. Teilnehmer*innen aus über 20 internationalen Universitäten prägten den Campus als einen Ort transdisziplinären Austausches, der weit über seine Erwartungen hinaus wuchs.
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