On the corner site between Greifswalder Strasse and Heinrich-Roller-Strasse in Berlin's Prenzlauer Berg district, a new office building was created whose expressive main façade with its storey-high, square grid structure made of light architectural concrete prefabricated parts immediately strikes the eye. The building structure comprises six full floors, which can be used per rental unit as flexible combinations of open-plan offices, individual offices, meeting rooms and coworking spaces. The top floor is set back by approx. 1.60m on the street side. The roof area is greened and partly designed as a roof terrace. The street façade on the ground floor consists of large-format insulating glazing in mullion-transom construction. From the first to the fourth floor, the façade is built up in a square grid of architectural concrete. The slightly twisted pillars and floor slab bands meet alternately at either a high or a low point, thus forming a coherent, organic fabric. The inner courtyard facades were realized as plaster façades with circumferential window bands. The roof area with its unobtrusive glass façade forms the clear, calm end of the building. As a special design element, the representative foyer of the main entrance has lighting integrated into the ceiling and backlit display cases in the walls.
Auf dem Eckgrundstück zwischen Greifswalder Straße und Heinrich-Roller-Straße im Berliner Prenzlauer Berg entstand ein Büroneubau, dessen expressive Hauptfassade mit ihrer geschosshohen, quadratischen Gitterstruktur aus hellen Architekturbeton-Fertigteilen sofort ins Auge fällt. Der Baukörper umfasst sechs Vollgeschosse, die pro Mieteinheit als flexible Kombinationen aus Großraum-, Einzelbüros, Meetingräumen und Coworking-Spaces genutzt werden können. Das oberste, fünfte Geschoss ist straßenseitig um ca. 1,60m zurückgestaffelt, die Dachfläche begrünt und teilweise als Dachterrasse ausgebildet. Die Straßenfassade im Erdgeschoß besteht aus großformatigen Isolierverglasungen in Pfosten-Riegel-Konstruktion. Vom ersten bis zum vierten Obergeschoß baut sich die Fassade in einem quadratischen Raster aus Architekturbeton auf. Die in sich leicht gedrehten Pfeiler und Geschossdeckenbänder treffen sich abwechselnd entweder auf einem Hoch- oder einem Tiefpunkt und formen auf diese Art ein zusammenhängendes, organisches Gewebe. Die Innenhof-Fassaden wurden als Putzfassaden mit umlaufenden Fensterbändern umgesetzt. Der Dachbereich mit seiner zurückhaltend gestalteten Glasfassade bildet den klaren, ruhigen Gebäudeabschluss. Das repräsentative Foyer des Haupteingangs besitzt als besonderes Designelement eine in die Decke integrierte Beleuchtung und hinterleuchtete Schaukästen in den Wänden.
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