… ist das "Kutscherhaus" am Kurfürstendamm. Zu fachübergreifenden Veranstaltungen, Diskussionen und Ausstellungen treffen sich am Baugeschehen Beteiligte - Architekten und Bauherren, Ingenieure, Unternehmer und Verbände - mit Interessierten aus anderen Bereichen der Gesellschaft. Eine Kontaktbörse, wie sie in Berlin so nur der VAB anzubieten hat.
Am Mittwoch, den 16.10.2024 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in Kooperation mit seinem Mitglied Priedemann in der Zeit von 14.30 – 17.30 Uhr die Fortbildung „Fassade im Bestand – Sanierung unter Denkmalschutzanforderungen“ an.
Die Aufgaben der Bauindustrie liegen zunehmend in der Sanierung und energetischen Optimierung von Bestandsgebäuden. Die Modernisierung der Fassade birgt dabei großes Potenzial für die Bauphysik und den Energieverbrauch eines Gebäudes. Gleichzeitig bestimmt die Fassade das Erscheinungsbild und Eingriffe unterliegen oft den Restriktionen des Denkmalschutzes. Wie sieht vor diesem Hintergrund ein angemessener Umgang mit dem Baubestand aus? Dieser Frage stellen sich die drei Referenten der Veranstaltung aus unterschiedlichen Perspektiven der Architektur- und Fassadenplanung.
Paul-Rouven Denz
Director Project Delivery, Prokurist, Priedemann Fassadenberatung GmbH
Dr.-Ing. Jens Böke
Head of Research & Development, Priedemann Fassadenberatung GmbH
Prof. Dr.-Ing. Winfried Heusler
Inhaber Ingenieurbüro Heusler
Markus Pfisterer
Associate Partner, gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Dominik Zenger
Director, Asset Transformation GmbH
Die Fortbildung findet im Facade-Lab der Firma Priedemann in Großbeeren statt (Am Wall 17, 14979 Großbeeren).
Mit dem ÖPNV ist die Haltestelle „Großbeeren, Am Wall“ vom Bahnhof Südkreuz aus in ca. 45 Minuten zu erreichen.
Vor Ort stehen PKW-Parkplätze zur Verfügung.
Die Fortbildung richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure.
Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 4 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zugute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name und Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Fassade an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich.
Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben.
Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 26. September 2024 um 17:00 Uhr, zu einer geführten Ausstellungsbesichtigung in das Felleshus der Nordischen Botschaften ein. Noch bis zum 6. Oktober wird dort die Ausstellung „Gemeinsam glücklich. Anders wohnen in Dänemark.“ gezeigt.
Auch bei uns in Berlin ist das Bedürfnis nach mehr Gemeinschaft groß, zahlreiche in Berlin realisierte Projekte, die zu unseren vergangenen ArchitekturPreis-Verfahren eingereicht wurden, zeugen davon. Experimente mit neuen Wohnformen, die oft weniger Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf in Kauf nehmen, um dafür größere Flächen für die Gemeinschaft zu ermöglichen, sind trotzdem noch immer etwas Besonderes.
Die Ausstellung zeigt sieben wegweisende dänische Architekturprojekte, die alle eines gemeinsam haben: neue Gemeinschaften!
Die Dänische Botschaft ist so nett uns eine Führung durch die Ausstellung zu bieten, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Wir treffen uns direkt in der Ausstellung. Die Führung beginnt um 17 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Die Ausstellung hat bereits zuvor geöffnet und schließt um 19 Uhr.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch. Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Bitte beachten Sie auch: Der Einlass ins Felleshus ist mit Taschen- und Personenkontrollen verbunden.
Um eine vernünftige Gruppengröße für die Führung zu ermöglichen ist eine Anmeldung zur Führung zwingend erforderlich. Name und Stichwort Dänemark an: info@architekturpreis-berlin.de
Unsere zuletzt durchgeführten Veranstaltungen waren:
Am Mittwoch, den 04.09.2024 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 – 19.15 Uhr die
Fortbildung „Update Arbeitsrecht – von Arbeitsvertrag bis Zeiterfassung“ an.
RA Dr. Jens Kaspers, von unserem Mitglied ZIRNGIBL, informiert über relevante arbeitsrechtliche Fragen, und beantwortet die Fragen der Teilnehmenden.
Die Fortbildung findet im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure. Es ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Die Teilnehmer kennen Fallstricke des Arbeitsrechts. Sie erfahren, welche Klauseln in Arbeitsverträgen typischerweise Probleme bereiten, worauf bei der Formulierung zu achten ist und was es ansonsten an beachtenswerten Entwicklungen in der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung gibt.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
RA Dr. Jens Kaspers, ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Fachanwalt für Arbeitsrecht
insbesondere
Gestaltung von Arbeitsverträgen und AGB-Kontrolle
Entgeltfortzahlung
Urlaubsrecht
Zeiterfassung und Vergütung von Überstunden
Hinweise aus der Praxis
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Arbeitsrecht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 04. Juli 2024 um 19:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Handel im Wandel“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Große Städte sind Umschlagplätze für Ideen, Kultur und Waren. Berlin wurde vor rund 800 Jahren als Handelsplatz gegründet und entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts / Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer der modernsten Großstädte der Welt.
So wie Industrialisierung und Elektrifizierung die Stadt rasend schnell veränderten, werden Dekarbonisierung und Digitalisierung zu einer neuen und lebenswerteren Stadt führen.
Der Wandel ist, auch durch die Vielzahl an Krisen – Klimawandel, Pandemie, Lieferkettenprobleme, Ukrainekrieg – in vollem Gange und beschleunigt sich: Home Office, Social Media und Online-Handel verringern die Nutzungsintensität der Innenstädte und schaffen neue Erwartungen.
Handel und Dienstleistungen sind hiervon bereits heute besonders betroffen, Verkehr, Wasser- und Elektrizitätsinfrastruktur sowie der Umbau der Stadt stehen erst am Anfang des Wandels.
Die Krise der großen Kaufhäuser und die Schließung von Einzelhandelsgeschäften hat ein Ausmaß erreicht, das die Befürchtung einer verödeten Innenstadt befeuert.
Das traditionelle Warenhaus als Erlebnisort scheint überholt, sinnvolle und aktive Nachnutzungen sind gefragt. Selbst für publikumsnahe Flächen in besten Lagen finden sich keine passenden neuen Nutzungen.
Diese multiplen Transformationen brauchen Ideen und den Mut zum Experiment, einen Blick über den Tellerrand, um von positiven offensichtlich funktionierenden Beispielen zu lernen und öffentliche sowie private Investitionsbereitschaft.
Julia Tophof
Vorsitzende, Architekturpreis Berlin e. V.
Nils Busch-Petersen
A e.V.
Prof. Petra Kahlfeldt
Senatsbaudirektorin Berlin
Reiner Nagel
Präsident Bundesstiftung Baukultur
Nils Busch-Petersen
Hauptgeschäftsführer Handelsverband Berlin-Brandenburg
Prof. Elke Pahl-Weber
Innenstadtkoordinatorin Hamburg
Architektin und Stadtplanerin, TU Berlin
Prof. Dr. Silke Weidner
Stadtplanerin, BTU Cottbus
Präsidentin des Wissensnetzwerks Stadt und Handel e.V.
Moderation:
Dorothee Wetzler-Stöbe
Geschäftsführerin STÖBE. Kommunikation GmbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Handel an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 13. Juni 2024 um 19:00 Uhr, zum Vortragsabend „Generativer Fundus“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Ulrike Dix, Partnerin/ Geschäftsführerin bei AFF Architekten, wird anhand ausgewählter Projekte erläutern, wie der Spaß an der Beobachtung sowie die Frische der Interpretation die Langeweile im Objekt verhindern.
Ramsi Kusus
Vorstandsmitglied, Architekturpreis Berlin e. V.
Ulrike Dix
AFF Architekten
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Fundus an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 28. Mai 2024 um 19:00 Uhr, zum Vortragsabend „Ästhetik der Bauwende“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Wie kaum ein anderes Architekturbüro hat Sauerbruch Hutton Farbe als Material der Architektur neu definiert und ihr raumbildendes Potential erkannt. Neben der Freude am sinnlichen Umgang mit Raum und Material steht auch die Neugierde auf technische und räumliche Innovation und der verantwortungsbewusste Einsatz vorhandener Ressourcen im Fokus der Arbeiten. Dabei entstehen auf den ersten Blick überraschende Gebäudeformen, die bei näherer Betrachtung die intensive Auseinandersetzung mit dem oft städtischen Umfeld offenbaren.
Unter dem Titel "Die Ästhetik der Bauwende" wendet sich Matthias Sauerbruch den Fragestellungen zu, die im Zusammenhang mit der Vielzahl gegenwärtiger Krisen auf die Entwurfsarbeit des Büros einwirken.
Julia Tophof
Vorstandsmitglied, Architekturpreis Berlin e. V.
Prof. Matthias Sauerbruch
sauerbruch hutton
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Bauwende an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Montag, den 13. Mai 2024 um 19:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Tempo machen. Wohnbaubeschleunigung tut not“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Wohnungsmangel stellt nicht nur viele Haushalte in Berlin vor unlösbare Probleme, sondern ist zunehmend Hemmschuh einer übergreifenden Gesellschaftsentwicklung. Wirtschaftswachstum und Strukturanpassung finden auf Grund eines fehlenden Wohnungsangebots in den urbanen Zentren nicht mehr statt.
Fachkräfte- und Wohnungsmangel sind zwei Seiten einer Medaille.
Konsens herrscht bei der Problembeschreibung: Berlin fehlen viele zusätzliche Wohnungen. In Anbetracht sinkender Bauzahlen spielt es kaum noch eine Rolle, ob aktuell 100.000 oder 200.000 Wohnungen fehlen, um der Dramatik Ausdruck zu verleihen.
Die Diskussion über Lösungsstrategien stellt sich hingegen breit und widersprüchlich dar. Die Ursachenbeschreibungen und daraus abgeleitete Lösungsansätze reichen weit auseinander. Die einen wollen enteignen, die anderen wollen mehr bauen. Wieder andere empfehlen den Umzug in leerstehende Wohnungen in Chemnitz oder Hof.
Berlin möchte mehr bauen und sinkenden Baufertigstellungen durch eine Beschleunigung im Genehmigungsprozess entgegenwirken. Die meisten am Planungs- und Genehmigungsprozess Beteiligten wissen um die Widersprüche und widerstrebenden Zielvorgaben einer in der deutschen Regelwut verfeinerten Verordnungs- und Gesetzeslandschaft. Abhilfe tut not, wenn es darum gehen soll, den Wohnungsmarkt durch zusätzlichen Wohnraum zu entspannen.
Im Rückblick wird deutlich, dass dies nicht der erste Versuch einer Beschleunigung durch Vereinfachung und Vereinheitlichung der Vorgaben und Zuständigkeiten ist. Gleichwohl ein lohnender Ansatz innerhalb des bestehenden Systems.
Diskutiert werden müssen aber auch weiter reichende Überlegungen, wie z.B. Genehmigungsansätze, die die Verwaltungszuständigkeit bei der Auslegung gesetzlicher Vorgaben mittels Prüfingenieur ergänzen und damit den Aufwand staatlicher Stellen reduzieren. Die Dynamik der Genehmigungspraxis ließe sich dadurch erhöhen.
Der Praxis bei Brandschutz und Statik vergleichbar, erarbeiten Architektinnen und Architekten einen rechtskonformen Entwurf, der im Anschluss durch einen „Prüfarchitekten“ bewertet wird und auf dieser Basis eine Genehmigung erhält. Der Einstieg in eine Verfahrenspraxis, die ggf. einen zunehmenden Einsatz Künstlicher Intelligenz im Genehmigungsprozess eröffnet.
Julia Tophof
Vorsitzende, Architekturpreis Berlin e. V.
Armand Grüntuch
Architekt, Grüntuch Ernst Architekten
Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Armand Grüntuch, Grüntuch Ernst Architekten
Edda Metz, Geschäftsführerin Krieger Gruppe
Dr. Matthias Blessing, Rechtsanwalt für öffentliches Recht, Hermann & Kollegen
Moderation: Philipp Mühlberg, SMC GmbH Strieder Mühlberg Consultants
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Tempo an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
NEUER TERMIN!
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der TROX GmbH zu einer Fortbildung zu Fragen der Be- und Entlüftung von Büroflächen ein. Die Fortbildung wird von der Architektenkammer Berlin mit 3 UE anerkannt. Am Donnerstag, den 25. April 2024 in der Zeit von 15:30 Uhr bis 17:45 Uhr, stellen NN vom Architekturbüro C.F. Moller und NN von TROX am Beispiel des B-One Neubaus in der Budapester Str. 1 eine zeitgemäße Be- und Entlüftung von Büroflächen vor. Nach zwei Vorträgen, wird die Baustelle begangen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem geselligen Austausch.
Mit ihrer Lage an der Budapester Straße und der Kreuzung von Landwehrkanal und Corneliusbrücke fügt sich die neue Zentrale des Immobilienfinanzierers Berlin Hyp in die bisherige Blockrandbebauung ein. Das elfgeschossige Gebäude bildet einen Orientierungspunkt am nordöstlichen Rand der Berliner City West. Der Neubau soll neue Arbeitsweisen für einen aktiven Austausch mit ruhigen, Konzentration ermöglichenden Einzelarbeitsplätzen kombinieren. Ein verbindender 'town hall'-Bereich im Erdgeschoss fungiert als Begegnungsstätte, Ereignisraum und kreativer Arbeitsbereich. Hier können größere Personalversammlungen oder Kundenempfänge stattfinden.
Durch den Einsatz dezentraler Lüftungsgeräte ist es im Projekt möglich die Anforderungen der Arbeitsstättenrichtlinie hinsichtlich der Raumluftqualität, energieeffizient zu gewährleisten. Die Integration der Geräte und weiterer Haustechnik im Doppelboden bieten einen großen gestalterischen Freiraum im restlichen Gebäude.
Die Fortbildung findet in Präsenz in Räumen der Firma TROX in der Schillstraße 9 und auf der Baustelle des B-One in der Budapester Str. 1 statt.
Sie richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die in der Bauplanung mit technischen und gestalterischen Fragen der Lüftungstechnik und die Integration der Lüftungstechnik ins Gebäude befasst sind. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Frank Werner Otto, Architekt, C.F. Møller Architects
Steffen Gräfe, Dipl. Wirtschaftsing., TROX GmbH
Normenüberblick zur Be- und Entlüftung von Büroflächen Technische Vorteile dezentraler Lüftungslösungen Gestalterische Integration dezentraler Lüftungsgeräte Hinweise aus der Praxis anhand von Beispielen auf einer Baustelle
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zugute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name und Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Luft an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit TROX statt.
m17 – zanderroth gmbh
Lindenstraße 34.5 – Kraus Fischnaller Architekten
Malplaquetstraße 19 – Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie herzlich zur ersten Besichtigungsfahrt zu prämierten Projekten des ArchitekturPreis Berlin 2023 ein.
Besichtigungsprogramm Samstag, 13. April 2024:
Treffpunkt: Vor dem Kino International, Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin (nächster Bahnhof: U5 Schillingstraße)
Uhrzeit: 11:00 Uhr.
m17 - Neubau eines Wohnhauses aus Leichtbeton
Auszeichnung des ArchitekturPreis Berlin 2023
Es führen die Architekten Sascha Zander & Christian Roth (zanderroth gmbH)
Lindenstraße 34.5 – Instandsetzung und Umnutzung
Auszeichnung des ArchitekturPreis Berlin 2023
Es führt uns die Architektin Prof. Bettina Kraus (Kraus Fischnaller Architekten)
Imbiss: Lebenswelten-Bistro im Humboldtforum am Schlüterhof (Selbstzahler)
Malplaquetstraße 19 – Wohn- und Geschäftshaus für eine Baugruppe
Preisträger des ArchitekturPreis Berlin 2023
Es führen uns die Architekten Thomas Baecker & Prof. Bettina Kraus (Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten)
Gegen 15:45 Uhr Ende und Rückfahrt in eigener Regie (nächste Haltestellen: Tram M13 Osram-Höfe / Bahnhof U9 Osloer Str. / Bahnhof U8 Seestraße).
Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € pro Person,
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e.V. zahlen 45 €.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
ANMELDUNG: Name und Stichwort Rundfahrt an: info@architekturpreis-berlin.de
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Zahlungsaufforderung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zum 29.03.2024 sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis zum 08.04.2024 wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung nach dem 08.04.2024 wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie ein Bestätigungsschreiben und Details zu der Fahrt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und eine spannende Architektur-Rundfahrt.
Am Dienstag, den 20.02.2024 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 – 18.30 Uhr die Fortbildung „Abstandsflächen nach § 6 der Bauordnung Berlin“ an.
Dipl.-Ing. Manfred Ruth, öffentlich bestellter Vermessungsingenieur und Vorsitzender der BDVI-Landesgruppe Berlin, erläutert anhand von Beispielen das Abstandsflächenrecht in der Bauordnung Berlin entlang des Gesetzestextes für die Anwendung in der Praxis.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die in der Bauplanung für Bauträger tätig sind. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Dipl.-Ing. Manfred Ruth, ÖbVI, Ingenieursozietät Zech Ruth Basius
Erläuterung der Abstandsflächenparagrafen der BauO Bln Hinweise aus der Praxis
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Abstand an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 15. Februar 2024 um 19:00 Uhr, zum Vortragsabend „Einfach (um)bauen“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Prof. Florian Nagler (Florian Nagler Architekten, München / Professur für Entwerfen und Konstruieren, Technischen Universität München) propagiert einfaches (Um)Bauen mit hohem ästhetischem Anspruch. Diese Rückbesinnung auf bewährte, architektonische Elemente geht mit einem reduzierten Einsatz von Technik und einem bewussten Materialeinsatz einher. Herauskommen Bauten, die durch ihre gestalterische Einfachheit und moderne Übersetzung von Bautradition überzeugen.
Rainer Kieschke
Vorstandsmitglied, Architekturpreis Berlin e. V.
Einfach (um)bauen
Prof. Florian Nagler
Architekt, Florian Nagler Architekten
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Bauen an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
The Berlin Architecture Prize Association, together with the commercial law firm ZIRNGIBL, the Funk Gruppe and BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, invite you to the lecture evening Henning Larsen: from Copenhagen to Berlin with Louis Becker with subsequent Q&A session (both in English) on Wednesday, 29 November 2023 at 7:00 pm at the KutscherHaus at Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz. Drawing on a Scandinavian ethos, Henning Larsen develops context-driven designs that provide lasting value to users, local communities, and cities. During his presentation, Global Design Principal, Louis Becker will share insights into the studio’s projects and research-based design methods. To exemplify how Henning Larsen explores potential, Louis Becker will draw upon experience from projects all over the world, from Copenhagen to Berlin via some global detours.
Julia Tophof
Chairwoman Berlin Architecture Prize Association
Louis Becker
Global Design Principal at Henning Larsen Architects
Following the event, there will be an opportunity for personal exchange over snacks and drinks.
Admission free.
Eintritt frei.
Please note: During the event, photos and/or films will be taken by Architekturpreis Berlin e. V. for public relations purposes.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Registration is required. Name and keyword Henning to: info@architekturpreis-berlin.de
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Henning an: info@architekturpreis-berlin.de
The Architekturpreis Berlin e.V. invites you in cooperation with
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Am Donnerstag, den 23.11.2023 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 – 19.15 Uhr die Fortbildung Besonderheiten von Fassaden aus Holz in der Gebäudeklasse 4/5 an.
Thomas Wilper, Holzsachverständiger, gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über die wichtigsten Änderungen in den „Fachregeln für Außenwandbekleidungen“ und welche Besonderheiten beim Brandschutz von Holzfassaden in der Gebäudeklasse 4 + 5 zu berücksichtigen sind.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die in der Planung und Bauüberwachung tätig sind. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Thomas Wilper
Holzsachverständiger
Welche Besonderheiten sind bei Holzfassaden mit modifizierten Hölzern zu beachten und worauf ist der Bauherr hinzuweisen?
Welche Vorteile hat die belüftete Fassadenbekleidung?
Welche konstruktiven Vorgaben müssen bei Holzfassaden bzgl. des Brandschutzes in der Gebäudeklasse 4/5 beachtet werden?
Hinweise aus der Praxis
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Holz an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit kebony statt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie am Donnerstag, den 16. November 2023 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Bauen für den Bund. Weltkulturerbe erhalten, Klima schützen, Reformen voranbringen“ mit Bundesbaupräsidentin Petra Wesseler in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Der Abend wird freundlich unterstützt durch die Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, die Funk Gruppe und die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH.
Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ist als Bauherrenvertreter und Projektmanager für eine Vielzahl an architektonisch hochrangigen Bauten des Bundes in Bonn, Berlin und im Ausland verantwortlich. Der Bauumsatz liegt bei rund 600 Millionen Euro jährlich. Die im Bauunterhalt zu betreuenden Maßnahmen sind kontinuierlich gestiegen und umfassen derzeit rund 5,5 Millionen Quadratmeter BGF. Das Bauportfolio umfasst die Bauten der Verfassungsorgane, die Ministerien und deren nachgeordneten Behörden, Bauten für die Forschung und die Kultur. Von der Organisation der Wettbewerbe, über die Steuerung der Planung und Durchführung der Baumaßnahmen bis hin zur Kunst am Bau übernimmt das BBR das gesamte Aufgabenspektrum. Was sind die aktuellen Herausforderungen für das BBR und die beauftragten Architekten und Ingenieure beim Weltkulturerbe auf der Museumsinsel? Welche neuen Baumaßnahmen sind in Berlin am Start? Die Planungen zur Erweiterung des Kanzleramtes im Kanzlergarten greifen die Ideen des städtebaulichen Wettbewerbes von 1993 auf und vollenden das Band des Bundes im Westen. Was ist der Stand im Zentrum Berlins? Mit dem Besucherzentrum für den Bundesrat und dem Erweiterungsbau für das Bundesumweltministerium werden die Chancen der Nachverdichtung in der Berliner Mitte genutzt. Baukulturell will und muss der Bund Maßstäbe setzen, seine Bauten prägen nicht selten den öffentlichen Raum in der Stadt. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind selbstverständlich. Kosten, Termine und Qualitäten bestimmen das Handeln. Aber wer entscheidet heute ? Wie haben sich die Strukturen und Rahmenbedingungen beim öffentlichen Bauherren verändert, bzw. wie sollten sie in Zukunft aussehen?
Im Anschluss an den Vortrag zu Einblicken in das aktuelle Baugeschehen des Bundes in Berlin gibt es Gelegenheit zum Austausch mit Petra Wesseler der Präsidentin des BBR.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Bauen für den Bund an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
and the first modern house by Ludwig Mies van der Rohe in Gubin
The Berlin Architecture Prize Association and the Association for the Reconstruction of Ludwig Mies van der Rohe's Villa Wolf in Gubin, together with the commercial law firm ZIRNGIBL, the Funk Gruppe and BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, invite you to the lecture evening "Common Polish-German Architectural Heritage" with subsequent Q&A session (both in English) on Tuesday, 7 November 2023 at 6:30 pm at the KutscherHaus at Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz.
Common architectural heritage.
The first house by Walter Gropius - a granary near Stettin/Szczecin - and the first modern house by Ludwig Mies van der Rohe - the Villa Wolf in Guben/Gubin.
The Warsaw Bauhaus Foundation reports on the rescue of Walter Gropius' first house in Janków near Szczecin, a picturesque granary, as an exhibition venue that is intended to combine art, ecology and communal creativity in the spirit of the Bauhaus. The Villa Wolf Association reports on the status of the reconstruction plans for Ludwig Mies van der Rohe's first modern house in Gubin and presents the new editions of the Villa Wolf book edited by Dietrich Neumann in Polish, English and German.
Warsaw Bauhaus is an interdisciplinary, constantly living and changing organism active in many fields of art. Our foundation creates and engages in events at the intersection of visual arts, architecture, conservation, design, performance, dance and theater. We act in a collective and social way. As a team of artists, cultural animators and curators we create situations whose core is embedded in a social and historical context. Our practice is based on conscious openness and transparency. Following the ideas of Walter Gropius, we firmly believe that the fields of architecture, humanism and art should reflect life itself by bringing a deeper knowledge of the environment, society, technology and artistic issues into wider circulation.
Florian Mausbach Chairman Association for the Reconstruction of Ludwig Mies van der Rohe's Villa Wolf in Gubin e.V.
as a process of transforming the monument into a living International Center for Creative Cooperation
Joanna Klass
President and Artistic Director Fundacja Warsaw Bauhaus
Wojciech Szaszor
Deputy Artistic Director Fundacja Warsaw Bauhaus
Florian Mausbach
Chairman Association for the Reconstruction of Ludwig Mies van der Rohe's Villa Wolf in Gubin e.V.
Dr. Ivan Brambilla
Research associate of the Villa Wolf Project at the University of Applied Sciences Potsdam
Moderation:
Prof. Barbara Hoidn
Board of Directors Association for the Reconstruction of Ludwig Mies van der Rohe's Villa Wolf in Gubin e.V.
Hoidn Wang Partner
Following the event, there will be an opportunity for personal exchange over snacks and drinks.
Admission free.
Eintritt frei.
Please note: During the event, photos and/or films will be taken by Architekturpreis Berlin e. V. for public relations purposes.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Registration is required. Name and keyword Heritage to: info@architekturpreis-berlin.de
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Heritage an: info@architekturpreis-berlin.de
The Architekturpreis Berlin e.V. invites you in cooperation with the Förderverein Villa Wolf and with
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit dem Förderverein Villa Wolf und mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement & FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 10. Oktober 2023 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Pionier. Sozialen Wohnungsbau neu denken“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Seit 30 Jahren verliert Deutschland alle sechs Minuten eine Sozialwohnung, alleine in Berlin sind es 22 pro Tag. Seit 1987 ist der Bestand bundesweit von 4 Millionen auf 1 Million, in Berlin von 340.000 auf 100.000 gesunken. Über 70% der zwischen 1950 und 1990 realisierten Sozialwohnungen stehen somit nicht mehr als solche zur Verfügung.
Gleichzeitig ist Berlins Bevölkerung von 1990 bis 2022 um 417.000 Menschen gewachsen. Der Bau neuer Wohnungen hält mit diesem Bevölkerungszuwachs nicht Schritt und hat zu einem Verdrängungswettbewerb zwischen Gutverdienenden und Einkommensschwächeren geführt. Die Wohnungsnot trifft mittlerweile nicht nur Geringverdienende, sondern auch die so genannte Mittelschicht. Obwohl der drastische Verlust von bezahlbarem Wohnraum innerhalb von 30 Jahren das wichtigste sozialpolitische Thema in Deutschland ist, bleiben immobilienwirtschaftliche Lösungsansätze bislang unbeachtet.
In einem Impulsvortrag zeigt unser Mitglied und Preisträger des ArchitekturPreis Berlin 2013 und 2023 Sascha Zander das Ausmaß der Wohnungsnot auf und schlägt vor, wie das Problem gelöst werden könnte:
Durch gemischt genutzte Immobilien auf landeseigenen Flächen kann Berlin die Wohnungsnot spürbar reduzieren. Das dafür entwickelte Projekt „Pionier“ weist auf 10 beispielhaften Grundstücken detailliert nach, wie bezahlbare Wohnungen einschließlich der dafür Infrastruktur realisiert werden können. Der „Pionier“ ist somit nicht nur ein Architekturprojekt, sondern ein wirksames Werkzeug zur Reduzierung des Wohnungsmangels.
Julia Tophof
Vorsitzende Architekturpreis Berlin e. V.
Sascha Zander
zanderroth
Staatssekretär Stephan Machulik
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Bezirksstadträtin Eva Majewski
Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Stadtentwicklung und Facility Management
Andreas Otto MdA
Sprecher für Baupolitik, Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Peter Weber
Vorstand Selbstbau eG
Sascha Zander
zanderroth
Moderation: Philipp Mühlberg
Geschäftsführer der SMC GmbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Pionier an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Am Dienstag, den 13.06.2023 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 – 19.15 Uhr die Fortbildung Update zum öffentlichen Bau- und Planungsrecht an.
RA Dr. Mathias Hellriegel, von unserem Mitglied HELLRIEGEL RECHTSANWÄLTE, informiert über aktuelle Änderungen im öffentlichen Bau- und Planungsrecht. Aufgegriffen werden sowohl Entwicklungen in der Rechtsprechung als auch Erfahrungen im Umgang mit den jüngsten Novellen sowie ein Ausblick auf anstehende Gesetzesänderungen. Im Anschluss beantwortet Dr. Hellriegel die Fragen der Teilnehmenden.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden über die Unterschiede zwischen dem „6. Gesetz zur Änderung der Bauordnung“ und dem „Schneller Bauen Gesetz“ informiert. Erste Erfahrungen mit dem Baulandmobilisierungsgesetz sind ihnen bekannt, ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung zum Umgang mit dem Baunutzungsplan von 1960/61, zu Abstandsflächen, zu Gewerbelärm und zum Zweckentfremdungsrecht.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
RA Dr. Mathias Hellriegel
HELLRIEGEL RECHTSANWÄLTE, ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht.
Aktuelle Änderungen im öffentlichen Bau- und Planungsrecht:
"6. Gesetz zur Änderung der Bauordnung" vs. "Schneller Bauen Gesetz"
Erfahrungen mit dem Baulandmobilisierungsgesetz
Rechtsprechung zum Umgang mit dem Baunutzungsplan von 1960/61, Abstandsflächen, Gewerbelärm und aus dem Zweckentfremdungsrecht
Hinweise aus der Praxis
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Baurecht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit HELLRIEGEL RECHTSANWÄLTE statt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 20. April 2023 um 19:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Weiterbauen und Verdichten“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Nachhaltig im ursprünglichen Wortsinn bedeutet „langfristig anhaltend“. Aus der Kakophonie der aktuell kursierenden Ideen zum ökologischen Umbau unserer Städte versucht Max Dudler die Elemente und Strategien einer tatsächlich langfristigen urbanen Kultur aufzuzeigen: Eine Architektur der Zukunft, die jenseits der heute vorherrschenden technische Betrachtungsweise in eine urbane Kultur eingebettet ist. Im Anschluss soll es in größerer Runde um die Frage gehen, wie ein intelligenter Weiterbau unserer Städte aussehen könnte.
Julia Tophof Vorstitzende Architekturpreis Berlin e. V.
Max Dudler Max Dudler GmbH
Max Dudler spricht mit Maximilian Hurler (Bauherr, Jost Hurler Gruppe). Es moderiert der Architekturkritiker und Kulturjournalist Moritz Holfelder.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Bauen an: info@architekturpreis-berlin.de
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Am Donnerstag, den 30.03.2023 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 – 19.15 Uhr die Fortbildung Arbeitsrecht für Architektur- und Ingenieurbüros an.
RA Dr. Jens Kaspers, von unserem Mitglied ZIRNGIBL, informiert über arbeitsrechtliche Fallstricke, die beim Verfassen von Arbeitsverträgen in Architektur- und Ingenieurbüros bekannt sein müssen.
Dabei geht er auch auf Fragen des Urheberrechts ein, und wie dieses in Arbeitsverträgen geregelt werden kann.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmer die Fallstricke des Arbeitsrechts. Sie erfahren, wie Fragen des Urheberrechts vertraglich geklärt werden können und worauf bei Kündigungen, Befristungen und der Beschäftigung von Praktikanten und Selbstständigen zu achten ist.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
RA Dr. Jens Kaspers
ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, ist Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Arbeitsrechtliche Aspekte des Urheberrechts Kündigung, Befristung und Verlängerung von Arbeitsverträgen Beschäftigung von Praktikanten Scheinselbständigkeit verhindern Hinweise aus der Praxis.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Arbeitsrecht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit ZIRNGIBL Rechtanwälte statt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt seine Mitglieder und Partner gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 29. März 2023 zu einer geführten Begehung des „AM TACHELES“ ein.
Sebastian Klatt vom Projektentwickler pwr development führt über die fast fertiggestellte Baustelle und beantwortet Fragen.
Unsere zuletzt durchgeführten Veranstaltungen waren:
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 30. November 2022 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Randbedingungen des zukünftigen Bauens“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Der weltweite Ressourcenverbrauch und die globalen Treibhausgasemissionen steigen weiter an. In hohem Maß hierfür verantwortlich ist das Bauwesen.
Wie aber sieht ein integraler Ansatz für das Bauen der Zukunft aus, der uns die Einhaltung zumindest des 2 Grad-Ziels ermöglicht und welche Randbedingungen sind bei der Erarbeitung dieses Ansatzes zu beachten?
Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek ist ein deutscher Architekt und Ingenieur. Er ist Gründer des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart sowie der Werner Sobek AG, eines weltweit tätigen Planungsbüros im Bauwesen.
Die Arbeiten von Werner Sobek zeichnen sich durch hochwertige Gestaltung und ausgeklügelte Konzepte zur Minimierung von Energie- und Materialverbrauch aus.
Rainer Kieschke
Vorstandsmitglied Architekturpreis Berlin e. V.
Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek
Gründer Werner Sobek AG
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Sobek an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Am Donnerstag, den 24.11.2022 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 15.00 – 17.15 Uhr die Fortbildung EU Taxonomie und Risikoanalysen im Zusammenhang mit Nachhaltigem Bauen an. Benjamin Slosharek, Nachhaltigkeitsexperte unseres Mitglied KVL, trägt vor und beantwortet Fragen.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die mit Fragen der Nachhaltigkeit im Bauen befasst sind. Es ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden die Grundlagen der EU-Taxonomie, der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) und des European Green Deal im Zusammenhang mit der Bauwirtschaft. Darüber hinaus wird das Vorgehen für Risikoanalysen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit vorgestellt und besprochen. Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 3 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Benjamin Slosharek
Sustainability Expert, KVL Bauconsult GmbH
SFDR und Einfluss auf die Bauwirtschaft
EU Taxonomie
European Green Deal im Bereich des Bauens
Risikoanalyse in Zusammenhang mit Nachhaltigkeit (Adaption/Mitigation)
Vorgehen und Auswertung der Ergebnisse
Beispiele aus der Praxis
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 100,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 50,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Nachhaltigkeit an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit KVL statt.
Am Montag, den 14.11.2022 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.30 – 19.00 Uhr die Fortbildung Verwendung von Fotos, Texten und sonstigen Inhalten in Internet und Social Media an.
RA Dr. Markus Wiedemann, von unserem Mitglied ZIRNGIBL, informiert über Urheberrechte, Markenrechte und Copyrightvermerke, mit einem Schwerpunkt zum rechtsicheren Umgang mit Bildern von Bauwerken.
Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die die Öffentlichkeitsarbeitsarbeit verantworten, für die Einreichung von Bildmaterial und Texten bei Wettbewerben und Preisverfahren zuständig sind, aber auch an alle die Bilder in Social Media teilen. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet.
Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden den Umgang mit Fotos und rechtlich geschützten Inhalten im Internet und Social Media. Sie haben erfahren, welche Rechte es zu beachten gilt, welche Fallstricke bei Lizenzen lauern und wie sie mit Verlinkungen, Likes, etc. umgehen müssen. Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
RA Dr. Markus Wiedemann
ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz.
Zu beachtende Rechte bei Fotos, Texten und sonstigen Inhalten.
Rechtliche Besonderheiten bei Fotos an Bauwerken und Referenzen.
Umgang mit Inhalten in Social Media.
Hinweise aus der Praxis.
Die Fortbildung findet in Präsenz unter den zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden gesetzlichen Regelungen statt. Sollten sich Änderungen ergeben informieren wir Sie in den Tagen vor der Veranstaltung per Mail.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Urheberrecht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet in Kooperation mit ZIRNGIBL Rechtanwälte statt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 18. Oktober 2022 um 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr), zum Gespräch am Langen Tisch „Ideen für den Stadtumbau. Ein Blick nach Paris“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Bereits kurz nach ihrer Wahl zur Oberbürgermeisterin von Paris kündigte Anne Hidalgo 2014 einen der ambitioniertesten Wettbewerbe in der Geschichte von Paris an. Das urbanistische Projekt, dass in den Folgejahren umgesetzt wurde, sollte Ideen in den Bereichen Wohnraum, Dichte, Durchmischung, Energie und Belastbarkeit der Stadt entwickeln, die der Metropole an der Seine in Zukunft ihre Form geben. Erfüllten sich die Erwartungen an den Ideenwettbewerb „Reinventer Paris“?
Wiebke Ahues stellt eines der 23 Projekte des Wettbewerbs vor: „Morland Paris“, die Transformation der ehemaligen Pariser Polizeipräfektur in ein gemischtes Quartier.
Wie wurde die gemischte Nutzung für die gesamte Nachbarschaft umgesetzt, wie waren die NutzerInnen in den Prozess eingebunden?“
Im Anschluss soll es in größerer Runde auch um die Frage gehen, was Berlin von Paris lernen kann.
Julia Tophof Vorstandsmitglied (kooptiert) Architekturpreis Berlin e. V.
Wiebke Ahues Architektin BDA
Wiebke Ahues, Director Berlin Office blocher partners, ehem. Projektleiterin Morland für David Chipperfield Architects Berlin
Prof. Petra Kahlfeldt, Senatsbaudirektorin von Berlin
*Lutz Keßels, Geschäftsführer Quartier am Humboldthain GmbH
Chris Middelton, Gründer Kinzo Architekten GmbH
Britta Sandberg, Frankreich-Korrespondentin des SPIEGEL
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Paris an: info@architekturpreis-berlin.de
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 27. September 2022 um 19:00 Uhr in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Florian Mausbach liest aus seinem Werk und spricht mit Prof. Dr. Harald Bodenschatz darüber.
Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a.D. schreibt im Geleitwort zum Buch: „Mausbach schreibt sachlich-informativ und zugleich anekdotenreich, in einer elegant-verständlichen Sprache jenseits von jeglichem Architektenjargon. Er hat Sinn für Geschichte und für Geschichten! Es sind die Memoiren eines ,Baudezernenten der deutschen Republik' in entscheidenden Jahren. Und Zeugnis eines nicht nur stadtplanerisch-architektonischen, sondern auch eines politisch-bürgerschaftlichen Engagements."
Florian Mausbach war nach der Wiedervereinigung Deutschlands als Präsident des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung verantwortlich für die Staatsbauten im In- und Ausland. Sie prägen heute das Bild der Berliner Republik: Ministerien, Botschaften, Kulturinstitute und Museen. Er berichtet im vorliegenden Buch in Gedanken, Geschichten und persönlichen Erinnerungen – auch mit Blick hinter die Kulissen – vom Wiederaufbau Berlins als Bundeshauptstadt, vom Wandel der Staatsarchitektur von der Bonner zur Berliner Republik und vom symbolischen Bild der Berliner Republik und ihrer Gedenkkultur. Der Planungs- und Architektursoziologie Prof. Dr. Harald Bodenschatz engagiert sich als Dozent und Stadtplaner besonders für die behutsame Stadterneuerung historischer Orte und Stadtquartiere und ist selbst Autor und Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.
Freuen Sie sich auf einen anekdotenreichen und unterhaltsamen Abend mit zwei versierten Kennern des Berliner Baugeschehens.
Florian Mausbach,Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Architektursoziologe
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Buch an: info@architekturpreis-berlin.de
Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden vom Architekturpreis Berlin e. V. Fotos und/oder Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 29. Juni 2022 um 18.30 Uhr (Einlass / Beginn 19 Uhr), zum Vortragsabend „Aus der Architekturwerkstatt unserer Mitglieder: Eike Becker“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Das Wohnen in hohen Häusern, gute Begegnungen in dichten Quartieren, Arbeiten auch auf dem Dach, Bauen mit Holz und das klimaneutrale Architekturbüro sind Themen, die Eike Becker_Architekten zur Zeit beschäftigen. Darüber möchte Eike Becker gerne sprechen. Und diskutieren.
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Eike Becker
Eike Becker_Architekten
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Architektur an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 16. Juni 2022 um 19:00 Uhr, zum Vortragsabend „Drei mit 3D: Bauen wie gedruckt“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Aus jeweils ziemlich unterschiedlichen Blickrichtungen zum Thema der additiven Fertigung diskutieren Prof. Stefan Neudecker, Joachim Weinhold und Dr. Justus Bobke Perspektiven und Herausforderungen des 3D Drucks für zukünftige Architekturen anhand eigener Arbeiten und aktueller Referenzen aus dem Bauwesen. Dies im Bewusstsein, dass kaum etwas unsicherer und kurzlebiger ist als der Versuch realistische Zukunftsprognosen zu geben.
Fast dreißig Jahre nach der Erfindung des 3D Drucks ist das Potential möglicher neuer Anwendungen und weiterer Entwicklungen bei Weitem nicht ausgeschöpft. Anwendungen in der Architektur – die in den 80er Jahren allein schon des deutlich größeren Formats und der dafür benötigten Maschinen wegen noch utopisch geklungen hätten – werden inzwischen mit verschiedenen Verfahren skaliert, erprobt und umgesetzt. Neben revolutionären Potentialen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Baugeschwindigkeit eröffnet die Technologie neue formale Freiräume für die Architektur.
Klaus Meier-Hartmann
Stellvertretender Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Stefan Neudecker ist Professor für Design by Technology an der Folkwang Universität der Künste in Essen und leitet dort die Arbeitsgruppe Industrial Design. An der TU Braunschweig entwickelte er mit dem DBFL ein robotisches Fertigungssystem zur additiven Herstellung von großformatigen Architekturbauteilen. Im Verband 3D-Druck e. V. ist er Mitglied des Beirates.
Joachim Weinhold ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zentraleinrichtung 3D-Technologien der TU Berlin und Themenpate für Anwendungen im Kulturbereich im Verband 3D Druck e. V.
Dr. Justus Bobke ist strategischer Berater für Städte, Regionen und Unternehmen – insbesondere für Markenentwicklung und Kommunikation, sowie Vorsitzender des Verbandes 3D Druck e. V.
Alle drei vereint das Interesse und die Begeisterung, in diesem Themenfeld neue und spannende Anwendungen zu entwickeln und zu unterstützen.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Veranstaltung als Fortbildung mit 2 UE an. Sollten Sie Interesse haben, stellen wir Ihnen gegen eine Schutzgebühr von 20,-€ ein Fortbildungszertifikat aus. Bitte melden Sie Ihr Interesse vor der Veranstaltung (möglichst per Mail) an.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort 3D an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 31. Mai 2022 um 19:00 Uhr, zum Vortragsabend „Kunst am Bau : Kunst im Raum. inges idee“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
inges idee sind die vier Künstler Hans Hemmert, Axel Lieber, Thomas A. Schmidt und Georg Zey. Seit der Gründung des Kollektivs im Jahr 1992 arbeiten sie ausschließlich an Projekten im Bereich Kunst im Öffentlichen Raum zusammen. Dort geht es darum ein Gespür für Möglichkeiten und Besonderheiten eines Ortes zu entwickeln und auszuloten was ein konkreter künstlerischer Eingriff auszurichten vermag. Das geschieht im Dialog mit dem jeweils vorgefundenen Ort, der im Gegensatz zum referenzlosen „White Cube“ nicht statisch und zeitlos ist, sondern einem ständigen Veränderungsprozess unterliegt.
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Georg Zey
inges idee
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Kunst an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Am Donnerstag, den 05.05.2022 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 15-17 Uhr die Fortbildung „Baukostenermittlung und -verfolgung!“ an. Prof. Dr.-Ing. Markus G. Viering, von unserem Mitglied KVL, geht der Frage nach, ob die DIN 276-2018/12 zur Einhaltung von Budgets ausreicht. Die Fortbildung findet in Präsenz im KutscherHaus des Architekturpreis Berlin e.V. (Kurfürstendamm 50a, George-Grosz-Platz) statt und richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die mit Kostenermittlungen und Kostenverfolgungen in der Planungs- und Bauzeit konfrontiert sind. Sie ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet. Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden die Grundlagen der Baukostenkalkulation, wissen worauf bei den einzelnen Kostenermittlungen der DIN 276 zu achten ist, dass die DIN 276 nicht ausreicht, um Gewerke bezogene Budgets aufzustellen und wie es trotzdem geht!. Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten an. Den TeilnehmerInnen wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt. Referent Prof. Dr.-Ing. Markus G. Viering ist Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der KVL Bauconsult GmbH. Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger (IHK Berlin) für Kosten und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau und für Projektmanagement beschäftigt er sich seit über 20 Jahren mit gestörten Planungs- und Bauabläufen. Als Dozent ist er seit über 20 Jahren an der irebs Immobilienakademie tätig und Honorarprofessor an der TU Berlin.
Baukosten aus Sicht eines Bauherrn / Investors
Welche Kostenermittlung wann?
Wie ermittle ich Gewerke bezogene Budgets?
Beispiele aus der Praxis
Die Fortbildung findet in Präsenz statt.
Die Pflicht zur Einhaltung des Mindestabstandes entfällt.
Es gilt weiterhin Maskenpflicht (FFP2).
Sollten sich Änderungen ergeben informieren wir Sie in den Tagen vor der Veranstaltung per Mail.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Baukostenermittlung an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet statt in Kooperation mit KVL.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 28. April 2022 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „#heritageatrisk zur baukulturelle Identität der Ukraine am Beispiel Kiews“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. In Zeiten menschlichen Leids tritt der materielle Schaden, den Krieg und Zerstörung verursachen in den Hintergrund. Doch der Krieg gegen die nationale und kulturelle Identität der Ukraine richtet sich auch gegen das baukulturelle Erbe. „Putin hat es auf gebaute Symbole abgesehen“ Unter diesem Titel erschien in der FAZ von 25. März 2022 ein Interview mit dem Architekturkritiker Peter Knoch. Er hebt darin hervor, dass die Architektur Kiews von 1500 Jahren Stadtgeschichte bestimmt ist und deswegen viele unterschiedliche Stile umfasst. Es gibt mittelalterliche Holzarchitektur, den ukrainischen Barock, Jugenstilmietshäuser, funktionalistische Wohngebäude, Verwaltungsgebäude der sowjetischen Moderne und sehr viele Bauten der sogenannten zweiten sowjetischen Moderne, also der Sechziger- und Siebzigerjahre und natürlich Gegenwartsarchitektur. Dieses bauliche Erbe ist nun, in Kiew wie auch anderen Orts, Ziel russischer Angriffe.
Gemeinsam mit Heike Johenning, einer versierten Kennerin der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bauten Kiews, stellt Peter Knoch dieses bauliche Erbe der ukrainischen Hauptstadt vor.
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Peter Knoch
Architekt und Autor
Heike Johenning
Autorin und Übersetzerin
Beide sind Autoren des Architekturführers Kiew (DOM publishers).
Während der Veranstaltung besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken. Die Maskenpflicht wird dann aufgehoben.
Eintritt frei.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Name und Stichwort Kiew an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Was müssen Architektinnen und Architekten berücksichtigen, die sich an Vergabeverfahren der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH beteiligen? Wie vergibt dieser öffentliche Auftraggeber Architekten- und Ingenieurleistungen? Am Donnerstag, den 27.01.2022 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 16-18 Uhr die Fortbildung „Vergabeverfahren der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH“ an. Das Online-Intensivseminar richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die sich an Vergabeverfahren der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH beteiligen. Es ist für junge Berufstätige genauso wie für Fortgeschrittene geeignet. Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden das Prozedere der Vergabeverfahren der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und sind mit den Begrifflichkeiten der Leistungsphasen 6 und 7 nach öffentlichem Vergaberecht vertraut. Leif-Holden Dimitriadis, ehemaliger Mitarbeiter der BIM, ergänzt Informationen zum Vergabewesen der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH. Wo gibt es Unterschiede, was ist gleich? Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten an. Den Teilnehmern wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Dirk Meinhold, Bereichsleiter Einkauf, BIM GmbH
Ute Richter, Teamleiterin Einkauf, BIM GmbH
Leif-Holden Dimitriadis, Abteilungsleiter Zentraler Einkauf, WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH
Abruf aus Rahmenverträgen
Freihändige Vergabe im Wettbewerb (Angebotseinholung)
Verfahren nach VgV Abschnitt 6
Begrifflichkeiten der Leistungsphasen 6 und 7 nach öffentlichem Vergaberecht
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Vergabe-BIM an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Die Fortbildung findet statt in Kooperation mit BIM Berliner Immobilienmanagement.
Im Rahmen der Ausstellungswoche „Wir sanieren Berliner Böden“ laden wir Sie am Donnerstag, den 2. September 2021 in der Zeit von 18 bis 20 Uhr zum Fachgespräch ins KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a.
In einem einführenden Fachvortrag wird dargestellt, wie sanierungsfähige Untergründe erkannt werden, welche Möglichkeiten der Sanierung bestehen, und was es im Einzelfall zu beachten gilt.
Anschließend tauschen sich die Gesprächspartner dazu aus, wie Wohnungswirtschaft und Politik die Kosten und den Nutzen von Sanierungsvorhaben bewerten. Neben einer Einschätzung des Sanierungsbedarfs Berliner Böden, soll geklärt werden, welche Aufgabe in diesem Zusammenhang auf die am Bau Beteiligten zukommt.
Christian Gräff, MdA (Geschäftsführer des Smart Living & Health Center e.V., Bau- und Wohnungspolitischer Sprecher der CDU Berlin)
Dipl.-Ing. Bernd Lesker (Mapei GmbH)
NN (W. & L. Jordan GmbH)
NN (Wohnungswirtschaft) angefragt
Die Veranstaltung richtet sich schwerpunktmäßig an Vertreter von Wohnungsunternehmen, Architekten, Planer und Projektentwickler und wird in Kooperation mit den Firmen Jordan und Mapei ausgerichtet. Sie findet im Rahmen der Ausstellung „Wir sanieren Berliner Böden“ statt. Diese veranschaulicht die vielfältigen Möglichkeiten der Sanierung von Bestandsböden an typischen Berliner Gegebenheiten. Exponate zeigen den Aufbau unterschiedlicher Böden jeweils im Schnitt, vom Bestandsboden über die Spachtelung und weitere Zwischenschritte, bis hin zum neuen Belag.
Der Fachvortrag ist durch die Architektenkammer Berlin als Fortbildung mit 2 UE anerkannt (weiteres s.u.).
Die Ausstellung wird in der Zeit vom 30.08. bis 03.09. gezeigt (Anmeldung erforderlich s.u.).
Montag (30.08.), Dienstag (31.08) und Mittwoch (01.09.) jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Donnerstag (02.09.) „Architektentag“: in der Zeit von 10 bis 16 Uhr und im Rahmen des Fachgesprächs.
Nach Vereinbarung ist auch eine Besichtigung am Freitag (03.09.) vormittags möglich.
Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.
Die Schutzgebühr für das Ausstellen eines Fortbildungszertifikats beträgt 10,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Falls Sie ein Zertifikat erhalten wollen, teilen Sie uns dies bitte im Zuge Ihrer Anmeldung mit.
Aufgrund der geltenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bitten wir Sie Folgendes zu beachten:
Alle Teilnehmer der Abendveranstaltung am 02.09. müssen sich zwingend vorab anmelden.
Die Kontaktdaten der Teilnehmenden werden für den Fall einer Kontaktnachverfolgung erhoben und bis zum 16.09. gespeichert.
Zutritt zur Veranstaltung haben ausschließlich Genesene, vollständig Geimpfte oder Personen, die einen negativen Corona-Test nachweisen können, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Während der Veranstaltung müssen alle Teilnehmer eine FFP2-Maske (oder vergleichbarer Standard z.B. KN95) ohne Ausatemventil tragen.
Anmeldung Fachgespräch
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Vor- und Nachname, unter Nennung des Stichworts Böden an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Anmeldung Ausstellungsbesuch
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Vor- und Nachname, sowie den Wochentag an dem Sie die Ausstellung besuchen wollen unter Nennung des Stichworts Ausstellung an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit:
Jordan und Mapei
Liebe Mitglieder und Freunde des Architekturpreis Berlin e.V.,
im Oktober vergangenen Jahres hat die Jury aus den 153 Einreichungen die Gewinner des 11. ArchitekturPreis Berlin gekürt. Die feierliche Preisverleihung musste leider verschoben werden, und wird nun hoffentlich im Frühherbst 2021 nachgeholt.
Um allen Architekturhungrigen die Wartezeit zu verkürzen, haben wir die drei Gewinner, sowie den Preisträger des Sonderpreises „Neues Urbanes Wohnen“ gebeten uns Filme, Interviews oder Vergleichbares zu den prämierten Werken zu schicken.
Über die James-Simon-Galerie von David Chipperfield Architects gibt es einen schönen Film in der ZDF-Mediathek, der den Bau bis zum Jahresende 2016 begleitet. David Chipperfield kommt darin mehrfach zu Wort.
Ein Eingang für die Ewigkeit
Über das Terrassenhaus Berlin / Lobe Block von Brandlhuber+ Emde, Burlon / Muck Petzet Architekten gibt es ein erhellendes ARCH+ Gespräch mit den Architekten und der Bauherrin.
ARCH+ features 78: Terrassenhaus Berlin
Dem Rohbau des taz-Neubaus von E2A kann man beim Wachsen zuschauen oder Näheres zum Sinn und Nutzen seiner „theoretischen Ecke“ erfahren. Oder man schaut ein Gespräch des Schweizerischen Architekturmuseums Basel mit Wim und Piet Eckert, in dem auch der taz-Neubau Erwähnung findet.
taz-Film: Die theoretische Ecke
taz-Film: Baustelle
Gespräch des Schweizerischen Architekturmuseum Basel
Auch das Wohnregal von FAR frohn&rojas, das auch zu den Finalisten des DAM Preises gehörte, kann man sich sehr anschaulich im Film erklären lassen. Sehenswert!
Film Wohnregal
Wir hoffen Ihnen das Warten auf die kommende Preisverleihung und unser Veranstaltungsprogramm ein wenig verkürzen zu können, und freuen uns heute schon riesig auf eine leibhaftige Begegnung.
Unser Dank gilt auch unseren Partner, die das Preisverfahren in schwierigen Zeiten treu unterstützen, ebenso wie unserer Schirmherrin, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, die das Preisverfahren finanziell fördert.
Alle zum ArchitekturPreis Berlin 2020 eingereichten Projekte können hier weiterhin angeschaut werden.
Online-Webinar
Farben erfüllen Räume mit Licht und Leben.
Lassen Sie sich inspirieren wie wir mit Farben die Raumerfahrung verändern können: durch Reflexion, Materialität, Tiefe, Licht und emotionaler Atmosphäre.
Am Donnerstag, den 17.06.2021 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin in der Zeit von 17.00 - 18.45 Uhr die Fortbildung „Die Welt der Farben – Farrow & Ball“ an.
Das Seminar richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, sowie Innenarchitektinnen und Innenarchitekten.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten an. Den Teilnehmern wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Referentin
Ulrike Jaitner ist Colour Consultant für Farrow & Ball, Stylistin und Visual Merchandiserin.
Sie hat langjähriger Erfahrung in der Unterstützung von Architektinnen/Architekten und Innenarchitektinnen/Innenarchitekten bei der Erarbeitung und Entwicklung von Farbwelten passend zu deren Raumkonzepten.
Inhalte
Farbspectrum von Farrow & Ball
Anwendungsbeispiele
Oberflächen, Beanspruchungsklassen, SD-Wert
Zusammensetzung und Qualitäten
Problemlösung mit Casein Distemper
Anwendungsbereiche, Technikverfahren, Langlebigkeit
Kosten
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€ (Juristischen Mitgliedern wird der reduzierte Tarif für bis zu zwei MitarbeiterInnen gewährt).
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Anmeldung
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift (sowie falls abweichend Postanschrift für den Materialversand s.u.) unter Nennung des Stichworts Farbe an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt auf 40 Teilnehmer.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie per Mail eine Anmeldebestätigung, Ihren Link und Ihre Rechnung.
Alle Teilnehmer erhalten Tapeten- und Farbmuster als begleitendes Material für die Fortbildung postalisch übersandt.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Es gilt: Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichtteilnahme oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie am Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „25 Jahre Reichstagsverhüllung durch Christo und Jeanne-Claude“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Der Abend wird freundlich unterstützt durch die Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, die Funk Gruppe und die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH.
Der Sommer 1995 in Berlin wird für immer jener Sommer sein, in dem Christo & Jeanne-Claude den Reichstag verhüllten. Lange umstritten, überzeugte die temporäre verhüllte Skulptur am Ende alle, nicht nur die Touristen und Neuberliner, sondern auch die kritischen Altberliner. Der Glanz des noch frei im Spreebogen stehenden Gebäudes strahlte auf die Massen zu seinen Füßen ab. Wer da gewesen ist, kann die besondere Atmosphäre des Moments bezeugen.
Doch der Weg bis zur Realisierung des Kunstwerks war lang und ungewiss.
Michael Cullen, der 1971 mit einer Postkarte des Reichstagsgebäudes, die er an Christo und Jeanne-Claude sandte, die Idee der Verhüllung anstieß, gibt Einblick in die Genese des Projekts bis zum Bundestagsbeschluss 1993.
Dr. Wolfgang Stucke, der als Prüfingenieur der Reichstagssanierung und des -neubaus auch den Auftrag erhielt, sich auch um das Projekt von Christo und Jeanne-Claude zu kümmern, gibt anhand eines Bildvortrags Einblick in die Phase der Projektrealisierung der Jahre 1993-1995.
Freuen Sie sich auf einen anekdotenreichen Abend im KutscherHaus.
Caroline Raspé, stellvertretende Vorsitzende Architekturpreis Berlin e. V.
Michael S. Cullen, Bauhistoriker
Dr. Wolfgang Stucke, Prüfingenieur für Baustatik der Reichstagsverhüllung
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Reichstag an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. und das Pilecki Institute laden Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Funk Gruppe am Donnerstag, den 30. Januar 2020 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Die Modellsiedlung Nowe Zerniki in Breslau – Ein Vorbild für Berlin?“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Der Vortrag findet im Rahmen des Programms Exercising Modernity (www.exmodernity.com) statt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit dem Pilecki Institut im Rahmen der Vortragsreihe exercising modernity am Donnerstag, den 30. Januar 2020 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Die Modellsiedlung Nowe Zerniki in Breslau – Ein Vorbild für Berlin?“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Der Abend wird freundlich unterstützt durch die Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, die Funk Gruppe und die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH.
Mit Nowe Zerniki (Neu-Zernik) entsteht in Wroclaw (Breslau), neunzig Jahre nach der Musterwohnsiedlung der Werkbundausstellung Wohnung und Werkraum (WuWa) von 1929, wieder eine Modellsiedlung mit internationaler Strahlkraft.
Angefangen hat alles mit einer Initiative von vierzig ortsansässigen Architekten, die ab 2011 – ohne Auftrag und Bezahlung – einen Masterplan für den Süden der Stadt erstellten. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde der Süden Breslaus bis dahin von der Monotonie seiner Nachkriegsplattenbausiedlungen geprägt. Nowe Zerniki ist als Alternative gedacht, die ohne Gentrifizierung preiswerten Wohnraum schaffen will. Das Projekt setzt auf Baugruppen, Genossenschaften und private Bauherren. Statt Eintönigkeit, soll ein Quartier mit lokaler Identität entstehen, mit allem was dazu gehört: von Kita und Schule, über Geschäfte und Krankenhaus bis hin zum Altenheim.
Die Architekten überzeugten die Stadt von ihrem Masterplan, den diese in die Bauplanung übernahm und nun schrittweise realisiert.
Einblicke in das Projekt geben Dr. Rafal Dutkiewicz - der 2017 mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnete ehemalige Solidarnosc-Aktivist, war von 2002 bis 2018 Oberbürgermeister von Wroclaw – und der Architekt Zbigniew Maćków, der den Masterplan in seiner Zeit als Vorsitzender des Rates der niederschlesischen Architektenkammer (Wroclaw) organisatorisch vorantrieb. Der durch seine Erweiterung des Ende der 20er Jahre nach Plänen von Hermann Dernburg errichteten Kaufhauses Wertheim (heute Renoma) bekannte Architekt, ist maßgeblich am Baugeschehen in Nowe Zerniki beteiligt.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Mateusz Falkowski, Stellvertretender Leiter Pilecki Institut Berlin
Dr. Rafal Dutkiewicz, Bürgermeister von Wroclaw 2002 – 2018
Die Modellsiedlung Nowe Zerniki in Breslau
Zbigniew Maćków, MAĆKÓW PRACOWNIA PROJEKTOWA Sp. z o.o.
Der Vortrag wird simultan ins Deutsche übersetzt.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Wroclaw an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. und das Pilecki Institute laden ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. und der Deutsche Werkbund Berlin laden Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 21. November 2019 um 18:00 Uhr, aus Anlass des im kommenden Jahr anstehenden 100. Jahrestags der Bildung Groß-Berlins, zum Vortragsabend „(Groß-)Berlin und seine Zentren“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Mit der Gründung von (Groß-)Berlin am 1. Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren zudem außerordentlich viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der engeren und weiteren Peripherie. Seitdem stellte sich immer wieder die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren von Rang: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt – und zudem eine Vielfalt kleiner Zentren, die es alle zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt.
Wie dies gelingen kann erörtern die Diskussionsteilnehmer im Gespräch am Langen Tisch.
Begrüßung
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Vortrag - (Groß-)Berlin und seine Zentren
Prof. Harald Bodenschatz
Prof. Dr. Markus Tubbesing, FH Potsdam
Gespräch am Langen Tisch
Mit den Referenten diskutieren:
Saskia Hüneke, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung
Tobias Nöfer, Architekt, Vorsitzender Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
Moderation: Gerwin Zohlen, Geschäftsführer WASMUTH & ZOHLEN Verlag
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Berlin an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 23. Oktober 2019 um 18:00 Uhr, zum Werkvortrag "Sauerbruch Hutton - was bisher geschah" von Matthias Sauerbruch, in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
was bisher geschah
Seit der Gründung vor dreißig Jahren haben sich Sauerbruch Hutton über Wohnungs- und Bürobau, zwischen Museen und Industriehallen, vom Möbeldesign bis zum Masterplan die unterschiedlichsten Aufgabenfelder erschlossen und immer wieder neue Wege erkundet, diese zu gestalten. Dem Wandel sozialer, ökonomischer und technologischer Herausforderungen dieser Jahrzehnte begegnen die Architekten mit einer anhaltenden Freude am Forschen und Entwerfen.
Lässt man auf der Suche nach einem übergreifenden Thema die Arbeiten des Büros Revue passieren, so wird deutlich, dass sich fast alle Projekte mit dem Städtischen im weiteren Sinne auseinandergesetzt haben. Stadt wird als lebender Organismus betrachtet, der sich ständig weiterentwickelt, und die Architekten selbst leisten einen Beitrag zu dieser Weiterentwicklung. In ihren Arbeiten wird die Absicht deutlich, die Stadt als Wohn- und Lebensort zu erhalten und neu zu entdecken. Nicht zuletzt, weil der städtebauliche Anspruch ihrer Projekte mit dem der Nachhaltigkeit eng verbunden ist.
Daraus entstehen Gebäude, die als Herausforderung an den Kontext verstanden werden und aus der Komposition von Vertrautem und Unerwartetem ein Stadtbild erzeugen, das den Betrachter zur Auseinandersetzung mit dem Raum anregt. In solch einer Gegenüberstellung individueller Bedürfnisse mit denen der Gemeinschaft liegt das Potenzial von Architektur als kulturellem Projekt. Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch sind davon überzeugt, dass einzelne Gebäude durchaus Stellung beziehen können in ihrem Verhältnis zu Standort und Klima, sowie in ihrer Rolle als Wegbereiter veränderter Nutzungskonventionen. Ihr Werk verweist auf dieses Potenzial.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Sauerbruch Hutton - was bisher geschah
Matthias Sauerbruch
sauerbruch hutton
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Sauerbruch Hutton an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Wie können Architektinnen und Architekten Bauleistungen für öffentliche Auftraggeber möglichst rechtssicher ausschreiben? Wo lauern Fallstricke und wie können sie umgangen werden? Wie vergibt der öffentliche Auftraggeber Architekten- und Ingenieurleistungen?
Am Donnerstag, den 29.08.2019 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a in der Zeit von 16-19 Uhr die Fortbildung „Das aktuelle Vergaberecht für Fortgeschrittene. Praxisprobleme, Fallbeispiele und Strategien zur Umgehung von Fallstricken“ an. Das Intensivseminar richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die regelmäßig für öffentliche Auftraggebende Bauleistungen ausschreiben. Es ist für junge Berufsanfänger genauso geeignet, wie für bereits länger Berufstätige. Das vorhandene Grundlagenwissen wird vertieft und auf den aktuellen Stand gebracht. Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden den Unterschied zwischen privater und öffentlicher Auftragsvergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen und sind mit der Systematik des öffentlichen Vergabewesens und den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut. Sie kennen aktuelle Praxisprobleme, Fallbeispiele und Strategien zur Umgehung von Fallstricken.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 4 UE / Unterrichtseinheiten an. Den Teilnehmern wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Referent
RA Dr. Benedikt Overbuschmann
Fachanwalt für Vergaberecht
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Lehrbeauftragter für Vergaberecht
Inhalte
Aktuelles zur Schwellenwertberechnung
Arten von Vergabeverfahren und Auftragsarten
Eignungs- und Zuschlagskriterien
Wertungsspielräume
Rechtsschutzmöglichkeiten
Behandlung von Vertragsänderungen und –anpassungen durch Nachtrag
Fallbeispiele
Kosten
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 150,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 75,-€ (Juristischen Mitgliedern wird der reduzierte Tarif für bis zu zwei MitarbeiterInnen gewährt).
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Anmeldung
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Recht-Fortgeschrittene an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist auf 20 begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 17. September 2019 um 19:00 Uhr, zum Werkvortrag von Jürgen Engel, Inhaber von KSP Jürgen Engel Architekten, in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
In seinem Werkvortrag „Ein Minarett aus Deutschland“ wird Jürgen Engel, die Große Moschee in Algier vorstellen und weitere herausragende Projekte seines Büros, die er im In- und Ausland realisiert hat. Öffentliche und kulturelle Bauten bilden dabei einen Schwerpunkt.
Im Ausland hat sein Büro einige bedeutende Kulturbauten errichtet, darunter die Chinesische Nationalbibliothek in Peking, das Kunstmuseum in Nanjing und das Tianjin Art Museum. Mit der Große Moschee in Algier ist ein weiterer Kulturbau der Superlative kurz vor der Fertigstellung: das Baugebiet ist 26 Hektar groß, der Hauptkomplex rund 600 Meter lang, der Gebetssaal fasst bis zu 35.000 Gläubige und das ca. 265 Meter hohe Minarett ist das höchste Gebäude Afrikas. Ein weitläufiger Park verbindet die Moschee mit weiteren, ebenfalls von Engel geplanten Neubauten, darunter ein Kongresszentrum, eine Bibliothek und eine Imamschule. Die Große Moschee von Algier wird das neue kulturelle und religiöse Zentrum sowie ein wesentlicher Impulsgeber für die zukünftige Entwicklung der angrenzenden Stadtviertel werden. Sie ist ein Gemeinschaftswerk von Architekten, Ingenieuren und Bauarbeitern aus drei Kulturkreisen, das zum Sinnbild einer modernen islamischen Gesellschaft im Maghreb werden soll.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Werkvortrag
Jürgen Engel
Inhaber KSP Jürgen Engel Architekten
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort KSP an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 04. September 2019 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Bürgerstadt Buch bauen“, in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die „Initiativgruppe Bürgerstadt Buch“ hat am 20. Juni 2019 der Presse ihren Vorschlag zum Bau einer Triple-Stadt für 80.000 bis 100.000 Einwohner und bis zu 30.000 Arbeitsplätzen im Berliner Nordosten vorgestellt. Seitdem hat es dazu zahlreiche öffentliche Äußerungen gegeben. Am 04. September 2019 wird die Initiativgruppe ihre Vorstellungen im KutscherHaus am Kurfürstendamm erläutern und am „Langen Tisch“ werden eingeladene Experten sich dazu äußern. Die Besucher sind herzlich eingeladen sich in das Gespräch einzubringen.
Im Bereich der Ortsteile Buchholz und Buch verfügt Berlin aus historischen Gründen über ausgedehnten Grundbesitz von mehreren Quadratkilometern. Dort befinden sich außerdem große Entwicklungsflächen in privatem Eigentum. Autobahnzubringer, S- und Regionalbahn und nahe liegende Straßenbahn sowie ein ausgebautes Straßennetz sind schon heute hochwertige Erschließungswege, die aber erweitert werden müssen. Flankierende Teile des Landschaftsraums sind in jüngster Vergangenheit ausgebaut und erschlossen worden. Julia Tophof, Günter Fuderholz, Winfried Hammann, Volker Härtig und Friedrich Stark haben sich in persönlicher Initiativ über längere Zeit mit diesem Raum beschäftigt und viele Gespräche mit Fachleuten geführt. Sie schlagen vor, Planungen der 90er Jahre zeitgemäß wieder aufzugreifen und für diesen Raum eine neue Gesamtplanung zu entwickeln, die sich von der derzeit gültigen Depressionsplanung der 00er Jahre verabschiedet.
Im Zentrum soll die "Bürgerstadt Buch" entstehen, die als gemischte Stadt mit 10.000 Wohnungen und großen gewerblichen Arealen als Stadt für Arbeiten und Wohnen konzipiert ist. Die Bürgerstadt soll als urbane „Stadt der Selbstnutzer“ mit alten und neuen Genossenschaften, Baugruppen und anderen Bauherren, die für den eigenen Bestand bauen, geplant und von diesen errichtet werden. Für die mittelständische Wirtschaft gibt es großes Ansiedlungspotential. Die Bürgerstadt wird von 2 Stadterweiterungsprojekten flankiert: im Südwesten von der "Gartenstadt Buchholz" und im Nordosten von der "Gesundheitsstadt Buch". Die Initiativgruppe hat die Öffentlichkeit aufgerufen, sich für diesen Vorschlag einzusetzen und den Senat aufgefordert, noch in diesem Jahr die Weichen in diese Richtung zu stellen. Die Initiativgruppe schätzt das Potential des Projekts in 16 Quartieren auf 30.000 bis 40.000 Wohnungen und bis zu 30.000 Arbeitsplätzen. Nirgendwo in Berlin gibt es so umfangreichen städtischen Grundbesitz, mit dem eine wirksame stadtpolitische Antwort auf die Explosion der Bodenpreise, den starken Anstieg der Mieten und die Wohnungsknappheit möglich ist.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Impulsvortrag
Günter Fuderholz
Initiativgruppe Bürgerstadt Buch
Gespräch am Langen Tisch
Christian Böllhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Prognos AG
Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH
Heiko Kretschmer, Vorsitzender des Vereins „Neue Wege für Berlin e.V.“
Markus Luft, Vorstandsmitglied der Ersten Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eG (EWG)
Dr.-Ing. Christian Müller, Vorstandsmitglied der Baukammer Berlin
Moderation: Katharina Gerlach
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Bürgerstadt an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Wie können Architektinnen und Architekten Bauleistungen für öffentliche Auftraggeber möglichst rechtssicher ausschreiben? Wo lauern Fallstricke und wie können sie umgangen werden? Wie vergibt der öffentliche Auftraggeber Architekten- und Ingenieurleistungen?
Am Donnerstag, den 29.08.2019 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a in der Zeit von 16-19 Uhr die Fortbildung „Das aktuelle Vergaberecht für Fortgeschrittene. Praxisprobleme, Fallbeispiele und Strategien zur Umgehung von Fallstricken“ an. Das Intensivseminar richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die regelmäßig für öffentliche Auftraggebende Bauleistungen ausschreiben. Es ist für junge Berufsanfänger genauso geeignet, wie für bereits länger Berufstätige. Das vorhandene Grundlagenwissen wird vertieft und auf den aktuellen Stand gebracht. Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden den Unterschied zwischen privater und öffentlicher Auftragsvergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen und sind mit der Systematik des öffentlichen Vergabewesens und den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut. Sie kennen aktuelle Praxisprobleme, Fallbeispiele und Strategien zur Umgehung von Fallstricken.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 4 UE / Unterrichtseinheiten an. Den Teilnehmern wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Referent
RA Lars Robbe
Fachanwalt für Vergaberecht
Lehrbeauftragter für Vergaberecht
Inhalte
Aktuelles zur Schwellenwertberechnung
Arten von Vergabeverfahren und Auftragsarten
Eignungs- und Zuschlagskriterien
Wertungsspielräume
Rechtsschutzmöglichkeiten
Behandlung von Vertragsänderungen und –anpassungen durch Nachtrag
Fallbeispiele
Kosten
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 150,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 75,-€ (Juristischen Mitgliedern wird der reduzierte Tarif für bis zu zwei MitarbeiterInnen gewährt).
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Anmeldung
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Recht-Fortgeschrittene an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist auf 20 begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 15. August 2019 um 18:00 Uhr, zu einem Informationsabend aus Anlass des aktuellen EuGH-Urteils zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
In dem Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland hat der EuGH am 04.07.2019 ( AZ: C-377/17) entschieden, dass die verbindlichen Vorgabe von Mindest- und Höchstsätzen in der HOAI nicht mit der Richtlinie 2006/123/EG zu vereinbaren sind, die Anforderungen, die die Richtlinie für das Einführen von Höchst- und Mindestsätzen für Dienstleistungen voraussetzt, sind im Hinblick auf die HOAI nicht gegeben.
Das Urteil hat zwar zunächst nur Auswirkungen auf das in § 7 HOAI verankerte zwingende Preisrecht, welches Honorarvereinbarungen nur im Rahmen der Mindest- und Höchstsätze zulässt. Es wirft jedoch viele Fragen auf, die die Referenten gerne für Sie beantworten möchten. Das Ende des verbindlichen Preisrechtes ist aber auch eine Chance für neue Vergütungsmodelle, die individuell auf den Vertrag und dessen Leistungssoll zugeschnitten werden.
Auf der Veranstaltung werden Sie daher insbesondere über folgende Fragen informiert:
- Welche Auswirkungen hat das Urteil auf bestehende Verträge?
- Welche Auswirkungen hat das Urteil auf bereits anhängige Klagen auf Zahlung einer Mindestsatzvergütung?
- Welche Auswirkungen hat das Urteil auf das Vergaberecht?
- Welche Auswirkungen sollte das Urteil auf die zukünftige Vertragsgestaltung und Honorarvereinbarungen haben?
- Welche neuen Vergütungsmodelle sind denkbar?
Referenten
RA‘in Dr. Eva Luig, Expertin für Architekten- und Baurecht
RA Lars Robbe, Fachanwalt für Vergaberecht
beide ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort HOAI an: info@architekturpreis-berlin.de
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
Das aktuelle Vergaberecht - Basiswissen zur Vermeidung von Fehlern
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Wie können Architektinnen und Architekten Bauleistungen für öffentliche Auftraggeber möglichst rechtssicher ausschreiben? Wo lauern Fallstricke und wie können sie umgangen werden? Wie vergibt der öffentliche Auftraggeber Architekten- und Ingenieurleistungen?
Am Donnerstag, den 23.05.2019 bietet der gemeinnützige Verein Architekturpreis Berlin im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a in der Zeit von 16-19 Uhr die Fortbildung „Das aktuelle Vergaberecht für Anfänger. Basiswissen zur Vermeidung von Fehlern“ an. Das Seminar richtet sich vor allem an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die regelmäßig für öffentliche Auftraggebende Bauleistungen ausschreiben. Es ist für junge Berufsanfänger genauso geeignet, wie für bereits länger Berufstätige, die ihr Grundlagenwissen auffrischen und auf den aktuellen Stand bringen wollen.
Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden den Unterschied zwischen privater und öffentlicher Auftragsvergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen und sind mit der Systematik des öffentlichen Vergabewesens und den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut.
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Fortbildung mit 4 UE / Unterrichtseinheiten an. Den Teilnehmern wird am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
Referent
RA Lars Robbe
Fachanwalt für Vergaberecht
Lehrbeauftragter für Vergaberecht
Inhalte
Struktur des Vergaberechts
öffentliche Auftraggeber, Schwellenwerte, Arten von Vergabeverfahren und Auftragsarten
Ablauf von Regelverfahren und deren Beendigung
Eignungs- und Zuschlagskriterien
Wertungsspielräume
Rechtsschutzmöglichkeiten
Vertragsänderungen und -anpassungen
Kosten
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Anmeldung
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie bitte Name, Rechnungsanschrift unter Nennung des Stichworts Recht-Basis an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anzahl der Plätze ist auf 20 begrenzt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Für Stornierungen bis vier Kalendertage vor dem Veranstaltungstag wird eine Stornierungspauschale in Höhe von 20,-€ erhoben. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung an den drei Kalendertagen vor dem Veranstaltungstag oder an diesem wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Berlin wächst! Berlin bezahlbar. Was eine am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklungspolitik leisten muss.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 21. Mai 2019 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Berlin bezahlbar. Was eine am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklungspolitik leisten muss.“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Es wird zu wenig gebaut und wenn, dann sind die Wohnungen in der Regel für niedrige und mittlere Einkommen zu teuer. Das Berliner Wohnungsbau-Mandra ist altbekannt, doch es herrscht Ratlosigkeit, was getan werden müsste, um den Bedürftigsten wirklich zu helfen. Vor Kurzem schrieb Prof. Dr. v. Einem im Tagesspiegel, dass die Messlatte jedweder sozialer Wohnungspolitik darin besteht, ob es gelingt die Lücke, die sich im unteren Segment des Wohnungsmarktes weit geöffnet hat, wieder zu schließen. Denn sie ist die eigentliche Ursache steigender Mieten. Er appellierte an die Berliner Politik, die ihr verliehenen städtebaulichen Sonderrechte zu nutzen, um städtebauliche Entwicklungen umfänglich zu planen, die Bodenspekulation einzudämmen und städtebauliche Vorhaben zu steuern. Mit Hilfe von Auskunftsrechten, Veränderungssperren, Vorkaufsrechten, Umlegungs- und Enteignungsrechten, Abriss- und Baugeboten könnte schon heute viel erreicht werden. Doch, so Prof. Dr. v. Einem, trotz der Klagen über die Machtlosigkeit der öffentlichen Hand gegenüber den Kräften des Marktes nutzt Berlin die bestehenden Rechte nicht. Nach einem kurzen Impulsvortrag von Prof. Dr. v. Einem, diskutieren er und weitere Stadtentwicklungsexperten mit Vertretern der Berliner Politik.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Impulsvortrag
Prof. Dr. Eberhard von Einem
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Gespräch am Langen Tisch
Daniel Buchholz
MdA SPD Sprecher für Stadtentwicklung
Stefan Evers
MdA CDU Sprecher für Stadtentwicklung
Stefan Förster
MdA FDP Sprecher für Stadtentwicklung und Wohnen
Katalin Gennburg
MdA DIE LINKE Sprecherin für Stadtentwicklung
Uli Hellweg
HELLWEG URBAN CONCEPT
Prof. Elke Pahl-Weber
Institut für Stadt- und Regionalplanung – Technische Universität Berlin
Prof. Dr. Eberhard v. Einem
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Moderation Rainer Bohne
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Stadtentwicklung an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
Berlin wächst! Berlin-Adlershof. So geht Stadtentwicklung – Der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof.
Adlershof
Wird von der AK Berlin als Fortbildung mit 2 UE / Unterrichtseinheiten anerkannt.
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit seinem Mitglied W.&L. Jordan GmbH am Donnerstag, den 09. Mai 2019 um 19:00 Uhr zu einer geführten Rundfahrt nach Adlershof ein. Seit über zwei Jahrzehnten entwickelt sich der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Johannisthal/Adlershof als integrierter urbanen Stadtteil im Südosten Berlins. Herzstück des Entwicklungsbereichs ist ein 68 ha großer Landschaftspark. Ein Wohnquartier mit Eigenheimbebauung ist realisiert, ein zweites urbanes Wohnquartier im Entstehen. Vor allem prägen ausgedehnte Gewerbeflächen das Bild. Wachstumsmotor bleibt der Wissenschafts- und Technologiepark mit zehn außeruniversitären Forschungsinstituten, dem naturwissenschaftlichen Campus der Humboldt-Universität zu Berlin, der Medienstadt und ca. 1.000 meist hochprofilierten Unternehmen.
Nach einführendem Vortrag zur Geschichte und Entwicklung des Standorts begleitet Frank Lauterbach, Geschäftsführer des Forum Adlershof e.V. die Rundfahrt zu beispielgebenden Projekten und stellt aktuelle Bauvorhaben und Entwicklungen vor.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Vortrag und geführte Rundfahrt
Frank Lauterbach
Geschäftsführer Forum Adlershof e.V.
Im Anschluss an die Rundfahrt lädt W.&L. Jordan alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 21 Uhr in seiner Niederlassung in Adlershof (Ernst-Ruska-Ufer 2) zu einem Umtrunk ein.
Kosten der Teilnahme
Die Teilnahme ist kostenpflichtig. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Teilnehmer 20,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Teilnahmegebühr in Höhe von 10,-€.
Anerkennung als Fortbildung
Die Architektenkammer Berlin erkennt die Veranstaltung als Fortbildung mit 2 UE/Unterrichtseinheiten an.
Gerne stellen wir Ihnen bei Interesse ein Teilnehmerzertifikat aus. Teilen Sie uns dies bitte im Zuge Ihrer Anmeldung mit.
Inhalte der Fortbildung:
Gelungene Stadtentwicklung. Best-Practice-Beispiel Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof (Schwerpunkt: Geschichte und Entwicklung des Standorts / aktuelle Vorhaben // weitere Inhalte: Aufbau, Organisation, Strukturen und Finanzierung des Technologieparks / Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft / Clustermanagement / Incubation, Start-up-Services und Acceleratorprogramme WISTA-Management GmbH)
Anmeldung
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Senden Sie unter dem Stichwort Adlershof Ihren Namen an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und die Zahlungsinformationen.
Bitte beachten Sie, dass der Veranstalter im Falle einer Stornierung Gebühren erhebt.
Stornierungen bis zehn Kalendertage vor dem Veranstaltungstag sind kostenfrei möglich. Bei Nichterscheinen oder einer Stornierung nach dem 29.04.2019 wird die volle Teilnehmergebühr erhoben.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit W.&L. Jordan GmbH.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 04. April 2019 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Bauen macht Schule“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Berliner Schulbauoffensive (BSO) ist das größte Investitionsvorhaben der laufenden Legislaturperiode. Für das auf zehn Jahre, bis Ende 2026 angelegte Programm sind Mittel von insgesamt 5,5 Mrd. Euro vorgesehen. Damit soll der Sanierungsstau an den Schulen abgebaut und neue Schulen für die wachsende Stadt errichtet werden. Im Rahmen der Schulbauoffensive erhält die HOWOGE vom Land Berlin die Schulgrundstücke in Erbbaurecht um sie kreditfinanziert zu bebauen. Vereinbart ist, dass die HOWOGE die neu gebauten Schulgebäude an die Bezirke auf Basis der reinen Kostenmiete vermietet. Nach Ablauf der Mietzeit von mindestens 25 und maximal 33 Jahren fallen die HOWOGE-Schulen an den Bezirk und das Erbbaurecht läuft aus. Auf dem Gelände an der Allee der Kosmonauten, am nördlichen Ende des Landschaftsparks Herzberge, ist der Bau einer ersten solchen HOWOGE-Schule in Planung. Errichtet werden eine Integrierte Sekundarschule (ISS), ein Gymnasium, eine Doppelsporthalle sowie die zugehörigen Sport- und Freiflächen. Eine Jury hat am 15. Februar 2019 aus insgesamt 14 eingereichten Arbeiten das Büro PPAG architects aus Wien als Sieger des Wettbewerbes gekürt. Das Besondere an dem Entwurf ist, dass er im Sinne des gemeinsamen Lernens beide Schulen in einem Gebäude vereint. Mittelpunkt des Baus sind Gemeinschaftsflächen wie Mensa und Aula sowie die Sporthallen. Die Compartments bilden kleine überschaubare Einheiten, die sich jeweils gleichbereichtigt um das Schulzentrum anordnen.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Bauen macht Schule! Die Schulbauoffensive des Berliner Senats.
Staatssekretär Mark Rackles (SPD)
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Leiter der Taskforce Schulbau
Anna Popelka und Georg Poduschka
PPAG architects ztgmbh
Jens Wadle
Leiter Schulbau HOWOGE
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Schule an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk Gruppe und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
ArchitekturPreis Berlin e.V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Mittwoch, den 30. Januar 2019 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Artenvielfalt Zooarchitektur“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Herr Dr. Knieriem, Direktor des Zoologischen Garten Berlin und des Tierpark Berlin-Friedrichsfelde berichtet gemeinsam mit dem technischen Leiter und Architekten Herrn Volmering über die Vielfalt des Bauens in zoologischen Einrichtungen. Aus Sicht des Nutzers und Bauherrn geben sie Einblick in das Verhältnis zwischen Mensch, Tier, Natur und Architektur. Aktuelle Bauten und Planungen für Zoo und Tierpark werden ebenfalls vorgestellt.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Artenvielfalt Zooarchitektur
Dr. med. vet. Andreas Knieriem
Alleinvorstand und Direktor Zoologischer Garten Berlin AG
Geschäftsführer und Direktor Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH
M.A. Architekt Ingo Volmering
Leiter Technik und Prokurist Zoologischer Garten Berlin AG und Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Zoo an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Der Architekturpreis Berlin e. V. veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL die Fortbildung „Fallstricke des Architektenvertrages erkennen und durch vertragsgestaltende Möglichkeiten vermeiden“. Die Fortbildung findet in der Zeit von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a statt. Folgende Termine stehen zur Auswahl: Do. 13.12.2018, Mo. 17.12.2018 oder Mi. 09.01.2019.
Fragen wie Risiken einer Baukostengarantie oder einer Baukostenobergrenze, Vergütung von Nachträgen und Mehrvergütungsansprüche beschäftigen Architekten insbesondere im Rahmen der Bau- und Planungsphase. Frau Dr. Eva Luig von der Wirtschaftskanzlei Zirngibl Rechtsanwälte stellt die hier üblicherweise in auftraggeberfreundlichen Verträgen enthaltenen Formulierungen dar und zeigt deren Risiken auf.
Frau Dr. Luig verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich des Architekten- und Ingenieurrechts. Anhand der Erläuterung eines Vertragsmusters und unter Berücksichtigung der Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden konkrete Empfehlungen zur Vertragsgestaltung gegeben. Durch das Aufzeigen von Möglichkeiten der Vertragsgestaltung, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt sinnvoll Architektenverträge zu verhandeln.
Inhalte:
- Baukostengarantie
- Baukostenobergrenze
- Abschlagzahlungen
- Leistungsverweigerungsrechte
- Durchsetzen von Zahlungsansprüchen
- Mehrvergütungsansprüche bei Bauzeitverlängerung
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Die Fortbildung wird durch die AK Berlin mit 3 UE anerkannt.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 04. Dezember 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Der Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam. Eine Idee wird Wirklichkeit.“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Garnisonkirche in Potsdam war einer der bedeutendsten Bauten des norddeutschen Barock, im Stadtraum bildete sie einen deutlichen, auch stark symbolischen Gegenpol zum Schloss. Die Kirche diente als Grablege Friedrich-Wilhelms I. und Friedrich des Großen und wurde dadurch später zu einem Kulminationspunkt der preußischen und deutschen Geschichte, der sog. „Tag von Potsdam“ – der Handschlag zwischen Hitler und Hindenburg - fand hier statt, die Kirche war aber gleichzeitig auch die geistige Heimat von wichtigen Gegnern des NS–Regimes, wie Henning von Tresckow und anderen Mitverschwörern des 20. Juli 1944.
Durch den verheerenden Bombenangriff auf Potsdam, 4 Wochen vor Kriegsende, brannte die Kirche völlig aus, die Umfassungsmauern des Kirchenschiffs sowie ein 60 m hoher Stumpf des Turms blieben bestehen. 1968 wurde die Ruine mitsamt der in ihr schon 1950 eingerichteten Heilig-Kreuz-Kapelle vom DDR-Regime gesprengt, an der Stelle wurde – zynischer Weise – ein Rechenzentrum errichtet.
In der Verantwortung der Stiftung Garnisonkirche Potsdam wird jetzt – als erster Bauabschnitt – der 90 m hohe Turm – hauptsächlich aus Spendengeldern finanziert – wieder aufgebaut; der Bau soll nun ein Ort des Gebetes, eine Stätte der Versöhnung und ein Lernort unserer Geschichte werden. Der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Wolfgang Huber stellt die mit diesem Vorhaben verbundene Konzeption dar und äußert sich zu den damit verbundenen Kontroversen.
Der Wiederaufbau ist – wie der frühere Turm – als massive Ziegelkonstruktion geplant, 3,5 Meter dicke Wände bilden den 65 Meter hohen unteren Schaft, auf den sich eine Holz/Stahl – Konstruktion bis in fast 90 m Höhe aufsetzt. Seit Herbst 2017 läuft die Baustelle, ab Herbst 2018 werden nun die 2,8 Mio. Ziegel verbaut.
Das Architekturbüro Hilmer & Sattler und Albrecht ist federführend in der Arbeitsgemeinschaft Wiederaufbau Garnisonkirche – Dr.h.c. Thomas Albrecht erläutert den Planungsprozess der sicher spannendsten Baustelle Deutschlands.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Der Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam. Eine Idee wird Wirklichkeit.
Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Wolfgang Huber, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Garnisonkirche Potsdam
Dr.h.c. Thomas Albrecht, Architekturbüro Hilmer & Sattler und Albrecht
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Kirche an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Der Architekturpreis Berlin e. V. veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Mittwoch, 28. November 2018 in der Zeit von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a die Fortbildung „Fallstricke des Architektenvertrages erkennen und durch vertragsgestaltende Möglichkeiten vermeiden“. Diese Fortbildung wird auch an folgenden weiteren Terminen angeboten: Do. 13.12.2018, Mo. 17.12.2018 und Mi. 09.01.2019.
Fragen wie Risiken einer Baukostengarantie oder einer Baukostenobergrenze, Vergütung von Nachträgen und Mehrvergütungsansprüche beschäftigen Architekten insbesondere im Rahmen der Bau- und Planungsphase. Frau Dr. Eva Luig von der Wirtschaftskanzlei Zirngibl Rechtsanwälte stellt die hier üblicherweise in auftraggeberfreundlichen Verträgen enthaltenen Formulierungen dar und zeigt deren Risiken auf.
Frau Dr. Luig verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich des Architekten- und Ingenieurrechts. Anhand der Erläuterung eines Vertragsmusters und unter Berücksichtigung der Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden konkrete Empfehlungen zur Vertragsgestaltung gegeben. Durch das Aufzeigen von Möglichkeiten der Vertragsgestaltung, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt sinnvoll Architektenverträge zu verhandeln.
Inhalte:
- Baukostengarantie
- Baukostenobergrenze
- Abschlagzahlungen
- Leistungsverweigerungsrechte
- Durchsetzen von Zahlungsansprüchen
- Mehrvergütungsansprüche bei Bauzeitverlängerung
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Die Fortbildung wird durch die AK Berlin mit 3 UE anerkannt.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 27. November 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Unbuilding Walls – Der Umgang mit den letzten Freiflächen Berlins“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
28 Jahre lang ist Deutschland vereint, exakt so lange, wie die Berliner Mauer (1961–1989) bestand. Zu dieser Zeitengleiche zeigen GRAFT und Marianne Birthler im Deutschen Pavillon auf der 16. Internationalen Architekturbiennale in Venedig die Ausstellung „Unbuilding Walls“. Die Ausstellung reagiert auf gegenwärtige Debatten über Nationen, Protektionismus und Abgrenzung. Sie nimmt die Zeitengleiche zum Anlass, die Auswirkungen von Teilung und den Prozess der Heilung als dynamisches räumliches Phänomen zu untersuchen. Besonderes Augenmerk liegt auf herausragenden stadträumlichen und architektonischen Beispielen, die auf den Freiflächen des ehemaligen Grenzraums realisiert wurden. Dieser beispiellose Leerraum ist inzwischen in großen Teilen bebaut und zeigt die Heterogenität verschiedenster Ansätze, Typologien, Akteure und Architekturdebatten. Er wirft aber auch die Frage auf, wie wir zukünftig mit den verbleibenden Freiflächen umgehen sollen.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Unbuilding Walls – Der Umgang mit den letzten Freiflächen Berlins
Wolfram Putz, GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort GRAFT an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Dienstag, den 13. November 2018 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch „Bau Genosse! Genossenschaftlicher Wohnungsbau für Berlin“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Berlin fehlt Wohnraum, vor allem solcher, der auch bezahlbar ist. Der Genossenschaftsgedanke bietet Abhilfe. Seit über 125 Jahren errichten Berliner Wohnungsbaugenossenschaften bezahlbaren Wohnraum und bieten ihn auch auf Dauer bezahlbar an. Rund 12% der Berliner Wohnungen sind in Genossenschaftshand, soll diese Quote auch in 15 Jahren noch Bestand haben, müssten rund 20.000 genossenschaftliche Wohnungen neu errichtet werden (Quelle: Forderungspapier 2018, Junge Genossenschaften).
Carsten Röding, Vorstand der Charlottenburger Baugenossenschaft eG, zeigt eingangs auf, wie Genossenschaften bereits heute bauen und entwirft seine Vision, wie es künftig weitergehen könnte.
Im Gespräch mit dem Berliner Staatssekretär für Wohnen Sebastian Scheel und den Wohnungspolitischen Sprechern von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen erörtern die Vorstände mehrerer Berliner Wohnungsbaugenossenschaften und weitere Experten, welche Schritte notwendig sind, um eine rege Bautätigkeit der Genossenschaften zu sichern.
Begrüßung
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Impulsvortrag
Nur eine Vision? - wie Genossenschaften in Berlin bauen könn(t)en... am Beispiel der CHARLOTTE
Carsten-Michael Röding, Charlottenburger Baugenossenschaft eG - Vorstand
Gespräch am Langen Tisch
Staatssekretär Sebastian Scheel, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / DIE LINKE
Andreas Otto MdA, Bündnis 90 / Die Grünen – Sprecher für Baupolitik
Christian Gräff MdA, CDU – Sprecher für Bauen, Wohnen und Mieten
Dr. David Eberhart, BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. - Pressesprecher und Besonderer Vertreter des Vorstandes
Carsten-Michael Röding, Charlottenburger Baugenossenschaft eG - Vorstand
Michael Abraham, Baugenossenschaft IDEAL eG - Vorstand
Thomas Kleindienst, WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG - Vorstand
Ulf Heitmann, Bündnis Junge Genossenschaften / Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG - Vorstand
Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement GmbH – Geschäftsführer
Moderation: Robert Ide, Der Tagesspiegel - Ressortleiter Berlin
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Genosse an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 11. Oktober 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Über Ort, Funktion, Ordnung und die Freiheit zur Schönheit“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Voraussetzung für die Entwurfsarbeit von Jan Kleihues ist der Wille zu gestalten. Ziel ist, für jede Bauaufgabe einen adäquaten Ausdruck zu finden, der über das Notwendige hinausgeht. Er entwickelt Entwürfe aus dem kulturellen Zusammenhang und reflektiert die spezifischen Eigenschaften der Bauaufgabe.
Seit Architekten versuchen, der Welt eine Gestalt zu geben, stellt sich die Frage nach Ort, Funktion, Ordnung und Schönheit unter dem Blickwinkel der Suche nach einer Definition von Qualität in Städtebau und Architektur. Gestalten bedeutet Entscheidungen zu treffen, Maßstäbe anzusetzen, anhand derer man unnachgiebig auswählen, das Wichtige von dem weniger Wichtigen trennen muss – und das für jedes Gebäude neu. Diese Maßstäbe gilt es zu definieren, gegeneinander abzuwägen und im jeweiligen Entwurf umzusetzen.
Zeitlose und moderne Gebäude können nur dann entstehen, wenn die genannten Kriterien Ort, Funktion, Ordnung - die gewissermaßen komplementär wirken und sich gegenseitig bedingen – berücksichtig werden. So konzipierte Gebäude sind auf Dauer angelegt und Funktionsbezug und Alterungsfähigkeit sind die Grundvoraussetzungen für einen ökonomischen wie ökologischen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Über die Ratio und die Disziplin hinaus – gilt es die Freiheit zu bewahren, im Entwurf und der Konstruktion auch die Schönheit anzustreben, denn erst so erlangt ein Gebäude Charakter und Seele und kann der Beliebigkeit trotzen.
In seinem Vortrag stellt Jan Kleihues aktuelle Projekte und Wettbewerbsentwürfe – unter anderem den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes und das Kudamm Karree in Berlin, sowie dem Wettbewerbsbeitrag für das „Revolution of Dignity Museum“ in Kiew vor.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Über Ort, Funktion, Ordnung und die Freiheit zur Schönheit
Jan Kleihues, Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Kleihues an: info@architekturpreis-berlin.de
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Funk und BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie am Samstag, den 15. September 2018 in der Zeit von 11:00 Uhr bis ca. 16:45 Uhr herzlich zur II. Besichtigungsfahrt zu prämierten Projekten des Architekturpreises Berlin 2016 ein.
Treffpunkt
Georg-Grosz-Platz vor Kurfürstendamm 50a.
Abfahrt: 11:15 Uhr
Programm
St. Agnes - Kunst- und Kulturzentrum / KÖNIG Galerie
Prämiert mit dem ArchitekturPreis Berlin 2016
Es führen uns der Architekt Thomas Burlon (Brandlhuber+Emde, Burlon/Riegler Riewe) und der Bauherr Johann König.
Umfeld Fernsehturm – zwischen Alexanderplatz und Marienkirche
Prämiert mit dem Sonderpreis Parks und Plätze des ArchitekturPreis Berlin 2016
Es führt uns die Landschaftsarchitektin Martina Levin (Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH)
ExRotaprint: Arbeit, Kunst, Soziales
Prämiert mit dem Julius-Berger-Preis für Stadtentwicklung 2016
Es führen uns die Initiatoren Daniela Brahm und Les Schliesser (ExRotaprint gGmbH).
Unterwegs machen wir einen Stopp, um einen Imbiss (auf eigene Kosten) einzunehmen.
Die Kostenpauschale pro Person beträgt für Vereinsmitglieder 32 €, für Gäste des Vereins 38 €.
Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung mit 2 UE (Unterrichtseinheiten) anerkannt. Sollten Sie an einer Anerkennung interessiert sein bitten wir Sie uns dies vorab mitzuteilen.
Wichtig! Wir bitten Sie unter info@architekturfahrt-berlin.de das Anmeldeformular anzufordern und bis spätestens 04. September 2018 an uns zurückzusenden oder zu faxen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und eine spannende Architektur-Rundfahrt.
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand und Geschäftsstelle
Der Architekturpreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, der Funk Gruppe und der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, am Donnerstag, den 06. September 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Schönerberger Linse“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Zwischen dem S-Bahnhof Schöneberg und dem Bahnhof Südkreuz liegt die Schöneberger Linse. Lange war das Areal aufgrund seiner Lage zwischen der Ringbahntrasse und dem stark befahrenen Sachsendamm (bzw. der Stadtautobahn) geprägt durch Brachen, einen Recylinghof und Gebrauchtwagenhändler. Mit der Eröffnung des Bahnhofs Südkreuz im Jahr 2006 wurde absehbar, dass die Schöneberger Linse früher oder später aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen wird. Nun tut sich viel: zehn Baufelder werden derzeit entwickelt.
Begrüßung
Klaus Meier-Hartmann, stellvertretender Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Vorträge
Entwicklung der Schöneberger Linse
Ronald Eckert, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Abt. Stadtentwicklung und Bauen
und
Ulrich Schop, Gebietsbeauftragter Stadtumbau Schöneberg Südkreuz (roedig.schop architekten)
Konzeptverfahren zur Vergabe landeseigener Grundstücke
Birgit Möhring, Geschäftsführerin BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Stadtquartier Südkreuz
Joachim Wintzer, Managing Director Hines Immobilien GmbH
Büros am Bahnhof Südkreuz
Anja Borchard, Senior Development Manager EDGE Technologies GmbH
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Linse an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
BIM Berliner Immobilienmanagement, ZIRNGIBL und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. und das Pilecki Institute Warsaw laden Sie gemeinsam mit dem Polnischen Institut Berlin, der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Funk Gruppe am Mittwoch, den 29. August 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „MODERN CITIES BY THE SEA. Gdynia and Tel Aviv City between 1920 and 1948“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Der Vortrag findet im Rahmen des Programms Exercising Modernity (www.exmodernity.com) statt. Es referiert Dr. Jacek Friedrich, Direktor des Gdynia Museums.
Als Folge des Ersten Weltkriegs wurde der polnische Staat wiederhergestellt, dieser deckte 1920 einen Teil der Ostseeküste ab. Jedoch gab es auf dem Territorium des wiedergeborenen Staates keinen relevanten Seehafen. Es war also notwendig, einen neuen modernen Hafen zu errichten – dieser sollte in Gdynia entstehen. Stadt- und Hafengebiete entwickelten sich schnell und die Architektur jener Zeit trug zunehmend modernistische Züge. Auf diese Weise entstand in nur etwa einem Dutzend Jahren eine große modernistische Stadt, die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg bereits etwa 130.000 Einwohner zählte.
Zur selben Zeit wurde am Mittelmeer das britische Mandat von Palästina gegründet – der Kern eines unabhängigen jüdischen Staates. Das wichtigste Zentrum dieses Staatsgebildes war Tel Aviv, das ab Mitte der 1920er-Jahre im modernistischen Stil gebaut wurde. Auch diese Stadt erlebte eine rasante Entwicklung und hatte Ende der 1930er-Jahre rund 150.000 Einwohner.
Gdynia und Tel Aviv verbindet nicht nur ihre modernistische Architektur, sondern in vielerlei Hinsicht auch eine ähnliche Geschichte. Beide Städte verdanken ihre zügige Entwicklung grundlegenden politischen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg. Sie wurden im Fall von Gdynia zum Ausdruck des dynamischen Geistes der neuen Staatlichkeit bzw. im Fall von Tel Aviv einer Quasi-Staatlichkeit. Das polnische Gdynia entstand in Opposition zum deutschen Danzig (poln. Gdańsk), das jüdische Tel Aviv wurde wiederum als Gegenstück zum arabischen Jaffa gegründet. In beiden Fällen waren die schnelle Entwicklung der Städte und ihre moderne Architektur Gegenstand eines aufkommenden Nationalstolzes.
Im Vortrag wird Dr. Jacek Friedrich die Analogien und Unterschiede dieser beiden Zentren des urbanen Modernismus herausarbeiten und dabei den Schwerpunkt auf die Jahre 1920–1948 legen.
Dr. Jacek Friedrich ist Kunsthistoriker und Mitarbeiter des Instituts für Kunstgeschichte an der Universität Gdańsk sowie Direktor des Stadtmuseums Gdynia. In seiner Forschungstätigkeit greift er die Problematiken der modernen visuellen Kultur, der Architektur- und Designgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie der Rekonstruktion und des Schutzes von Baudenkmälern auf. Friedrich veröffentlichte mehrere Bücher, u. a. „Neue Stadt in altem Gewand. Der Wiederaufbau von Danzig 1945–1960“ (2010) und „Walka obrazów. Przedstawienie wobec idei w Wolnym Mieście Gdańsku“ (Kampf der Bilder. Ausführungen zu Ideen in der Freien Stadt Danzig, 2018). Darüber hinaus ist er Initiator bzw. Ko-Autor der Ausstellung „Die Geburt der Stadt. Gdynias Modernismus in der Zwischenkriegszeit“ (Stadtmuseum Gdynia, 2014).
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
MODERN CITIES BY THE SEA. Gdynia and Tel Aviv City between 1920 and 1948
Dr. Jacek Friedrich, Direktor des Gdynia Museum
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort White Cities an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. und das Pilecki Institute Warsaw laden ein in Kooperation mit
BIM Berliner Immobilienmanagement, ZIRNGIBL, FUNK und dem Polnischen Institut Berlin
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt gemeinsam mit der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, der Funk Gruppe und der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 21. Juni 2018 in der Zeit von 17-19 Uhr, zur geführten Besichtigung der temporären Wohnanlagen für Flüchtlinge im und am Flughafen Tempelhof ein. Die Einladung richtet sich exklusiv an die Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. und ausgewählte Gäste seiner Programmpartner.
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Funk Gruppe am Donnerstag, den 07. Juni 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend über den „cube berlin“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Der von 3XN Architects (Kopenhagen) entworfene cube berlin entsteht derzeit als Solitärgebäude direkt am Berliner Hauptbahnhof. Mitten auf dem Washingtonplatz präsentiert sich das Gebäude nach allen vier Seiten. Einmal fertig, wird es wie eine riesige moderne Skulptur wirken. Hinter der spektakulären Fassade verbirgt der cube berlin aber noch mehr: das Immobilienunternehmen CA Immo hat das Gebäude konsequent als „Smart Commercial Building“ entwickelt, wodurch es bei seiner Fertigstellung gebäudetechnisch zu den intelligentesten Gebäuden Europas zählen wird.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
cube berlin – nicht nur schön, sondern auch schlau!
Torben Østergaard, 3XN (Partner und Projektleiter cube berlin) und
Matthias Schmidt, CA Immo (Leiter Development Deutschland)
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort cube an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
BIM Berliner Immobilienmanagement, ZIRNGIBL und FUNK
Der Architekturpreis Berlin e. V. veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, 31. Mai 2018 in der Zeit von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a die Fortbildung „150 Tage neues Bauvertragsrecht – erste Erfahrungen und offene Fragen“.
Am 01.01.2018 ist das neue Bauvertragsrecht in Kraft getreten. Spezielle Vorschriften zum Architekten- und zum Ingenieurvertrag wurden in das BGB aufgenommen. Durch diese speziellen Regelungen wird nun ergänzend den Besonderheiten dieses Vertragstyps Rechnung getragen werden.
Hat bisher die Novelle gehalten, was sie versprochen hat? Welche Erkenntnisse ergeben sich rund 150 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzeswerkes? Ihre und unsere ersten Erfahrungen mit den Regelungen zum Ingenieur- und Architektenvertrag in der Praxis wollen wir gerne mit Ihnen erörtern.
Frau Dr. Eva Luig von der Wirtschaftskanzlei Zirngibl Rechtsanwälte verfügt über jahrelange Erfahrung insbesondere im Bereich des Architekten- und Ingenieurrechtes und wird Ihnen anhand der Erläuterung eines Vertragsmusters und unter Berücksichtigung Ihrer Fragen konkrete Empfehlungen zur Vertragsgestaltung geben.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt pro Teilnehmer 70,-€ zzgl. 19% MwSt. und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des Architekturpreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,-€ zzgl. 19% MwSt.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Die Fortbildung wird durch die AK Berlin anerkannt.
AUSGEBUCHT - KEINE ANMELDUNG MEHR MÖGLICH
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL und der Funk Gruppe am Dienstag, den 15. Mai 2018 um 17:00 Uhr, zur Besichtigung der Alten Münze ein.
Die Alte Münze in Berlin-Mitte - 60 Jahre lang Prägeanstalt für Reichsmark, DDR-Mark, D-Mark und Euro - soll zum Kultur- und Kreativstandort entwickelt werden. Nachdem Senat und Abgeordnetenhaus beschlossen haben, 35 Millionen Euro für die Sanierung der Alten Münze am Molkenmarkt bereit zu stellen, soll nun zügig mit der Realisierung eines lebendigen Kulturstandortes begonnen werden. Noch in diesem Jahr soll in einem partizipativen Verfahren ein Nutzungskonzept entwickelt werden, auf dessen Basis die Herrichtung geplant wird. Danach werden die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen auf dem etwa 8.500 Quadratmeter großen Areal unter der Verantwortung der landeseigenen BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) beginnen. Es wird mit einer Bauzeit von drei bis vier Jahren gerechnet. Die Geschäftsführerin der BIM, Frau Birgit Möhring wird den aktuellen Planungsstand vorstellen. Der Historiker Eberhard Elfert führt über das Areal, das sich im Spannungsfeld zwischen historisierender Architektur der 1930er Jahre und Elementen der Moderne bewegt.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Birgit Möhring, Geschäftsführerin BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Eberhard Elfert, Historiker
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es ein kleines Get together.
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
BIM Berliner Immobilienmanagement, ZIRNGIBL und FUNK
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Funk Gruppe am Donnerstag, den 19. April 2017 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch über „Wien und Berlin. Neuer Wohnungsbau für historische Mieterstädte“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Wien wirbt damit lebenswerteste Stadt der Welt zu sein, und stützt sich dabei auf die jährlich durchgeführten Studien des internationalen Beratungs-Unternehmen Mercer. Zum achten Mal in Folge belegte Wien den ersten Platz als „lebenswerteste Stadt weltweit“, und dass obwohl oder gerade weil es kontinuierlich durch Zuzug und hohe Geburtenzahlen wächst. In Berlin, das in derselben Studie den 13. Rang belegte, und sich mit Ausnahme Sydneys nur kleineren Metropolen geschlagen geben musste, sieht es genauso aus. Wohnungsnot? Zu hohe Mieten? Im internationalen Vergleich stehen Wien und Berlin auch in Fragen des Wohnraums gut da, zumindest wenn es wie bei der Mercer-Studie um Wohnraum für ins Ausland entsandte Firmenmitarbeiter geht. Doch wer zur Miete wohnt oder mit durchschnittlichen Einkommen Wohneigentum finanziert spürt, dass es mit ortsüblichen Einkommen zunehmend schwieriger wird erschwinglichen Wohnraum zu finden. Es fehlen längst nicht mehr nur mietpreisgebundene Wohnungen, sondern auch solche, die für mittlere Einkommen bezahlbar sind. Als Antwort, will die öffentliche Hand ihren eigenen Bestand in den kommenden Jahren weiter aufstocken und spannt private Bauherren mit ein: auch sie müssen mietpreisgebundene Wohnungen errichten. Doch wo kann dies in den erforderlichen Zahlen geschehen? Dichter und höher bauen? Oder doch lieber neue Großsiedlungen? Kann Berlin dabei von Wien lernen? Nach einleitenden Vorträgen diskutieren die Referenten mit Senatorin Katrin Lompscher und weiteren geladenen Gästen am Langen Tisch.
Klaus Meier-Hartmann, stellvertretender Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Wien und Berlin – zwei Wege des sozial orientierten Wohnungsbaus
Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur
Neuer Wohnungsbau in Wien und Berlin
Daniel Riedl, Vorstandvorsitzender BUWOG Group und
Alexander Happ, Geschäftsführer Development Deutschland, BUWOG Group
Im Gespräch am Langen Tisch diskutieren mit den Referenten:
Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen
Dr. David Eberhart, Besonderer Vertreter des Vorstandes Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsbauunternehmen e. V. BBU
Dr. Matthias von Bismarck-Osten, Generalbevollmächtigter Investitionsbank Berlin IBB
Reiner Wild, Geschäftsführer Berliner Mieterverein e. V.
Moderation:
Klaus Meier-Hartmann, Vorstand Architekturpreis Berlin e. V.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Wohnen an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der Abend wird freundlich unterstützt durch
BUWOG Group
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Funk Gruppe am Donnerstag, den 22. März 2018 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Kleider machen Leute – Bauten machen Staat“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Florian Mausbach, Präsident des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung 1995-2009, berichtet anekdoten- und kenntnisreich über die Staatsarchitektur im Wandel von der Bonner zur Berliner Republik.
Florian Mausbach,
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Florian Mausbach,
Präsident des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung a.D.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Staatsarchitektur an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, dem BIM Berliner Immobilienmanagement und der Funk Gruppe am Montag, den 11. Dezember 2017 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend MONUMENT UND MODERNE_ das neue bauhaus museum in weimar in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
In dem Vortrag geht die Architektin Prof. Heike Hanada auf die heterogene städtebauliche Situation des im Bau befindlichen Museums in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Gauforums in Weimar ein und erläutert den aktuellen Stand des Museums, welches am 5. April 2019 eröffnet werden wird.
Der Vortrag wird begleitet von der Ausstellung CONCRETE des Fotografen Andrew Alberts. Die Fotoserie CONCRETE umfasst 11 Fotografien aus der Baustellendokumentation des Jahres 2017 des neuen Bauhaus Museum Weimar. Der Schwerpunkt der Serie liegt in der Abbildung der komplexen Raumzusammenhänge des Hauses und Ihrer materiellen Erscheinung während der Rohbauphase. Andrew Alberts wird am Abend ebenfalls anwesend sein und seine Arbeit dem Publikum erläutern.
Caroline Raspé, stellvertretende Vorsitzende Architekturpreis Berlin e. V.
Prof. Heike Hanada, freie Architektin BDA
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort "bauhaus museum" an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, BIM Berliner Immobilienmanagement und FUNK Gruppe
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 23. November 2017 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, zu einer Vortragsveranstaltung „Neue Planungsmethoden und neues Recht: Ein Überblick über BIM und die Neuerungen im Bau- und Planungsrecht 2018“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Zukunft des Planens und Bauens wird durch den digitalen Wandel und die gesetzliche Neuerungen wesentlich verändert. Die BIM-Arbeitsmethode und die am 01. Januar 2018 in Kraft tretende Novelle des Werkvertragsrechts, welche im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) u.a. erstmals spezielle Vorschriften zum Bauvertrag und zum Ingenieur- und Architektenvertrag vorsieht, werden weitreichende Auswirkungen auf die Herangehensweise, die Durchführung und die Vertragspraxis am Bau haben wird. Die umfassenden Neuerungen und deren Folgen für die Praxis und die Vertragsgestaltung werden Ihnen Rechtsanwältin Dr. Eva Luig und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Steffen Linse, beide von der Kanzlei ZIRNGIBL, vorstellen und mit Ihnen erörtern. Beide verfügen über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt 70,- € pro Teilnehmer und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des ArchitekturPreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,- €.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Falls Sie die Weiterbildung durch eine Kammer eines deutschen Bundeslandes anerkannt haben möchten, teilen Sie uns dies bitte im Zuge Ihrer Anmeldung mit (je nach Kammer können Zusatzkosten für die Anerkennung entstehen).
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie Name und Stichwort Recht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, dem Berliner Immobilienmanagement BIM und der FUNK-Gruppe am Dienstag, den 21. November 2017 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Hochhäuser, Spreepromenade und Museumshafen. Beispielhafte Quartierentwicklung in städtischer Wasserlage“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Am Ufer der Spree in Berlin, zwischen Badeschiff und Molecule-Man, entsteht ein beispielhafter Beitrag zur Verdichtung der Stadt.
Zwei Wohnhochhäuser und ein Hotel sollen künftig die Turmhäuser entlang der Spree am Südufer des Osthafens ergänzen.
Die Pläne des Bezirks sahen eine geschlossene Bebauung entlang des Wassers vor. In einem Wettbewerbsverfahren wurde sich jedoch für den abweichenden Vorschlag von Justus Pysall entschieden, dessen „Verdichtung in die Höhe“ vielerlei Vorteile für das Wohnen sowie durch ein breite Uferpromenade und großen Grünraum auch für die öffentliche Nutzung der Wasserlage ermöglicht.
Zeitgleich mit der Quartiersentwicklung soll der Museumshafen Berlin am Osthafensteg entstehen. Der instand zu setzende Zoll- und Grenzsteg soll hierbei ein zentraler Bezugspunkt für ein Mauermuseum mit einer Ausstellung zur Geschichte der Berliner Teilung auf dem Wasser sein, die auch die Geschichte der Berliner Binnenschifffahrtsgeschichte umfassend erläutert. Gerahmt und zugleich illustriert wird diese Ausstellung auch durch die historischen Museumsschiffe, die ganz wesentliche Exponate im Gesamtensemble sind.
Im Frühjahr 2017 erhielten beide Projekte grünes Licht für die weitere Entwicklung, 2022 sollen die Vorhaben abgeschlossen sein.
Florian Mausbach, Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Franz Rembold, Geschäftsführer AGROMEX GmbH & Co. KG
Justus Pysall, Geschäftsführer PYSALL Architekten, berichtet über die Planung der Hochhäuser und des städtebaulichen Konzepts.
Manfred Pflitsch, Vorsitzender der Stiftung Museumshafen Berlin, informiert über die Planungen zum neuen Museumshafen Berlin.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Spree an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Veranstaltung wird freundlich unterstützt durch AGROMEX GmbH & Co. KG
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL, Berliner Immobilienmanagement BIM und FUNK
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL und dem Berliner Immobilienmanagement BIM am Dienstag, den 07. November 2017 um 18:00 Uhr, zum Vortragsabend „Die Villa Wolf und die Nationalgalerie von Mies van der Rohe. Zwei Ikonen der klassischen Moderne“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Villa Wolf aus dem Jahre 1926 war Ludwig Mies van der Rohes erstes modernes Bauwerk, in Guben, dem heutigen Gubin, als kubische Backsteinskulptur in den Neißehang gestaffelt. Bauherr war der kunstsinnige Gubener Textilfabrikant Erich Wolf, einer der frühen „Freunde der Nationalgalerie“. Im Jahr 2019 jährt sich zum 100. Mal das Bauhaus, dessen letzter Direktor in Dessau und Berlin Mies van der Rohe war. 2019 ist auch das 50. Todesjahr des großen Architekten. Auf diesem Hintergrund hat sich ein Förderverein gegründet zum Wiederaufbau der Villa Wolf in Gubin – wie sie war und wo sie war. Prof. Annegret Burg und Florian Mausbach berichten über den aktuellen Stand. Im Jahr 2019 wird auch die Neue Nationalgalerie durch David Chipperfield Architects originalgetreu erneuert sein. Ina Weisse, Schauspielerin und Regisseurin, deren Vater Rolf Weisse zur Zeit des Baus der Neuen Nationalgalerie im Büro von Mies van der Rohe arbeitete, hat einen Film gemacht, der in zahlreichen Interviews der Frage nach geht, wie die Neue Nationalgalerie damals entstand und was für eine Weltanschauung in Mies van der Rohes letztem großen Meisterwerk zum Ausdruck kommt.
Florian Mausbach, Vorsitzender ArchitekturPreis Berlin e. V.
Florian Mausbach, Vorsitzender Förderverein zum Wiederaufbau der Villa Wolf von Ludwig Mies van der Rohe e. V. in Gubin
Prof. Dr. sc. Annegret Burg, Dekanin des Fachbereichs STADT | BAU | KULTUR der FH Potsdam
Die Regisseurin und Schauspielerin Ina Weisse zeigt persönlich ihren Dokumentarfilm DIE NEUE NATIONALGALERIE
Gespräche mit: David Chipperfield, Dirk Lohan, Rolf Weisse, Fritz Neumeyer, Heinz Oeter, Wolfgang Schäche, Fred Riedel
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Mies van der Rohe an: info@architekturpreis-berlin.de
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL und Berliner Immobilienmanagement BIM
ArchitekturPreis Berlin e. V.
Kurfürstendamm 48/49
10707 Berlin
Tel.: +49 (30) 832 124 600
Fax: +49 (30) 832 124 629
E-Mail: info@architekturpreis-berlin.de
Web: www.architekturpreis-berlin.de
Wir versuchen einen neuen Termin anzusetzen. In Kürze erfahren Sie hier Näheres.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL und dem Berliner Immobilienmanagement BIM am Mittwoch, den 20. September 2017 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch über „Neue Bürowelten – Wie flexible Räume wirkungsvoll das neue Arbeiten unterstützen“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Der Abend wird freundlich unterstützt durch designfunktion.
Unternehmen stehen seit einigen Jahren vor besonderen Aufgaben, die neuartige Bürokonzepte erfordern: Teamarbeit, mobile Arbeit, Home Office, Digitalisierung – gleich mehrere Trends im Arbeitsleben lassen Unternehmen heute nach Räumen suchen, die flexibel und wirkungsvoll ein neues Arbeiten unterstützen. Dazu kommen Themen, die alle Unternehmen im Büro realisieren möchten: die eigene Marke im Raum erlebbar werden zu lassen, Flächen effizient zu nutzen, über eine attraktive Arbeitswelt junge Talente zu gewinnen. Kurz: Innovative Unternehmen suchen das wirksame Büro. Experten zeigen, worauf es dabei ankommt und diskutieren aktuelle Bürokonzepte.
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Prof. Jan Teunen, Teunen Konzepte GmbH
Das Büro als Werkzeug der Wissensarbeit: In seinem Vortrag beleuchtet Prof. Jan Teunen, wie die Büroarbeit zu der beherrschenden gesellschaftlichen Tätigkeit geworden ist. Wertschöpfung findet heutzutage ganz überwiegend in Büros statt.
Udo-Ernst Haner, Leiter „Information Work Innovation“, Fraunhofer IAO
Das Fraunhofer IAO hat im Forschungsprojekt Office21 spannende Ergebnisse zu den Fragen präsentiert, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen wird und was das für Bürowelten bedeutet.
Kay Mantzel, Experience Manager, Microsoft
Nach der Einführung der Vertrauensarbeitszeit und des Vertrauensarbeitsortes geht Microsoft nun den nächsten Schritt: Der private Arbeitsplatz wird zugunsten flexibler, vernetzter Arbeitsweisen aufgegeben. Kay Mantzel berichtet aus erster Hand, wie die Mitarbeiter das innovative Bürokonzept zu nutzen wissen.
Burkhard Remmers, Leiter Internationale Kommunikation, Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH + Co. KG
Aus seiner Sicht sollten die „Neuen Arbeitswelten“ vor allem die biologischen Dispositionen, die sozialen Bedürfnisse der Menschen und auch die kulturellen Aspekte der Unternehmen einschließen: Das Büro 4.0 ist vor allem als Bewegungs- und Begegnungsraum zu gestalten.
Im Gespräch am Langen Tisch diskutieren mit den Referenten:
Uwe Herzfeld, Bereichsleiter Einkauf, 50 Hertz
Carsten Krafft, Partner Hascher Jehle Architektur
Ramsi Kusus, Kusus + Kusus Architekten, Vorstand ArchitekturPreis Berlin e. V.
Moderation: Ralf Tiedtke, Geschäftsführer designfunktion Berlin
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL und Berliner Immobilienmanagement BIM
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. wird freundlich unterstützt von
designfunktion
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL und dem Berliner Immobilienmanagement BIM am Dienstag, den 12. September 2017 um 18:00 Uhr, zum Gespräch am Langen Tisch über die Zukunft des Berliner Luftverkehrs in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
„Die Kapazitäten des BER werden mittelfristig für Berlin wohl nicht ausreichend sein." Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
„Es geht darum, dass mit Schließung von Tegel die Gesamtzahl der Lärmbetroffenen deutlich reduziert wird." Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
„Die Stadt sollte größer denken, über den BER hinaus, und auch über Tegel hinaus. Auch wenn das vielleicht verrückt klingt: Ich glaube, Berlin bräuchte einen dritten Flughafen.“ Kenny Jacobs, Marketingchef Ryanair
„Jetzt und nur jetzt kann eine globale Airline in der größten Stadt der größten Volkswirtschaft Europas ein neues Drehkreuz aufbauen." Sebastian Turner, Herausgeber des Tagesspiegel
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Gisbert Dreyer, gdp G. Dreyer Planungsgesellschaft mbH
Mit dem Referent diskutieren:
Dr. Edmund Ahlers, Vorsitzender Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e. V.
Gerd Appenzeller, ehem. Herausgeber Der Tagesspiegel
Stefan Evers, Generalsekretär CDU-Berlin
Dieter Faulenbach da Costa, fdc Airport Consulting
Alexander Fröhlich, Büroleiter des Bürgermeisters/Flughafenbeauftragter der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow
Dr. Lutz Kaden, IHK Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Vorsitzender AIV Berlin
Moderation: Robert Ide, Leiter Berlin/Brandenburg-Redaktion Der Tagesspiegel
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL und Berliner Immobilienmanagement BIM
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL und dem Berliner Immobilienmanagement BIM am Mittwoch, den 28. Juni 2017 um 18:00 Uhr, zu einer Vortragsveranstaltung zum „Lückenschluss U5 – der neue U-Bahnhof Rotes Rathaus“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Das Projekt „Lückenschluss U5“ verbindet die traditionelle Linie U5, die von Hönow bis zum Alexanderplatz verkehrt, mit der U55, die vom Brandenburger Tor zum Hauptbahnhof führt. Auf einer Strecke von 2,2 km entstehen drei neue U-Bahnhöfe: Unter den Linden, Museumsinsel und Rotes Rathaus. Letzterer befindet sich zur Zeit im Innenausbau und wird als erster der drei neuen Bahnhöfe fertiggestellt sein.
In den Jahren 2010-2012 und im Jahr 2016 fanden unter Leitung des Landesdenkmalamts umfangreiche archäologische Grabungen im Bereich des heutigen Bahnhofsbauwerks und in dessen unmittelbarer Umgebung statt. Dabei wurden auch die Überreste der einstigen Rathaushalle freigelegt. Um diese zu schützen mussten Lage und Zugänge des Bahnhofs umgeplant werden. An Stelle eines Eingangs direkt am Roten Rathaus soll künftig ein „Archäologisches Fenster“ realisiert werden.
Die im Zuge der archäologischen Grabung wiederentdeckten Deckengewölbe inspirierten das Berliner Büro Collignon Architektur zu trichterförmigen Stützköpfen, die einen Großteil der Deckenlast tragen und dem Bahnhof eine unverkennbare Gestalt verleihen.
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Lückenschluss U5 – der neue U-Bahnhof Rotes Rathaus
Oliver Collignon, Geschäftsführer Collignon Architektur und Design GmbH
Jörg Seegers, Geschäftsführer Technik, Projektrealisierungs GmbH U5
Prof. Dr. Matthias Wemhoff, Landesarchäologe von Berlin, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL und Berliner Immobilienmanagement BIM
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Mittwoch, den 14. Juni 2017 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, zu einer Vortragsveranstaltung „Das neue Werkvertragsrecht für Bau- und Planungsleistungen – wichtige Neuerungen ab 2018“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Bundestag und Bundesrat haben nach vielen Jahren zähen Ringens ein Gesetzespaket verabschiedet, das weitreichende Auswirkungen auf die Vertragspraxis am Bau haben wird. Die Novelle des Werkvertragsrechts tritt am 01. Januar 2018 in Kraft und sieht im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) u.a. erstmals spezielle Vorschriften zum Bauvertrag und zum Ingenieur- und Architektenvertrag vor. Die sehr umfassenden Neuerungen und die Auswirkungen auf die Praxis und die Vertragsgestaltung werden Ihnen der Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dr. Andreas Damm und Rechtsanwalt Andreas Labicki, beide von der Kanzlei ZIRNGIBL, vorstellen und mit Ihnen erörtern. Beide verfügen über jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts.
Die Fortbildungsveranstaltung ist kostenpflichtig.
Die Seminargebühr beträgt 70,- € pro Teilnehmer und kommt ausschließlich dem Verein zu Gute.
Mitglieder des ArchitekturPreis Berlin e. V. zahlen eine reduzierte Seminargebühr von 35,- €.
Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Falls Sie die Weiterbildung durch eine Kammer eines deutschen Bundeslandes anerkannt haben möchten, teilen Sie uns dies bitte im Zuge Ihrer Anmeldung mit (je nach Kammer können Zusatzkosten für die Anerkennung entstehen).
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Senden Sie Name und Stichwort Recht an: info@architekturpreis-berlin.de
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Mittwoch, den 03. Mai 2017 um 19 Uhr zum Gespräch am Langen Tisch „Boulevard Unter den Linden – Eine Fußgängerzone?“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Die Übereinkunft der Rot-Rot-Grünen Koalition den Boulevard Unter den Linden zwischen Humboldtforum und Brandenburger Tor zu einer Fußgängerzone umwandeln zu wollen nimmt der Verein Architekturpreis Berlin zum Anlass eines Gesprächs am Langen Tisch mit Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner.
Eignet sich der Boulevard Unter den Linden zur Umwandlung in eine Fußgängerzone - die Feststraße der Republik mit ihren Großbotschaften, historischen Kultur- und Wissenschaftsbauten, mit Staatsbibliothek, Humboldt-Universität, Staatsoper, mit Museen, Gedenkstätten und Denkmälern, nicht zu vergessen die Hauptstadtrepräsentanzen großer Banken, Verlage und Autohäuser?
Der Boulevard Unter den Linden war bereits vor der Übereinkunft der rot-rot-grünen Koalition Gegenstand städtebaulicher und verkehrsplanerischen Überlegungen, die darauf abzielten die Aufenthaltsqualität zugunsten von Flaneuren und Radfahrern weiterzuentwickeln. Eine Auswahl von Arbeiten von Studierenden der Beuth-Hochschule aus dem Jahr 2015 kann vor (ab 18 Uhr) und im Anschluss an die Veranstaltung besichtigt werden.
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Dr. Benedikt Goebel, Beuth Hochschule Berlin, Büro für Stadtforschung
Prof. Dipl. Ing. Petra Kahlfeldt, Beuth Hochschule Berlin
Staatssekretär Jens-Holger Kirchner, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Bündnis90/Die Grünen
Guido Herrmann, Vorstandsvorsitzender DIE MITTE e.V.
Boris Radczun, Stephan Landwehr, Café Einstein Unter den Linden (angefragt)
Eva-Maria Scheel, Landesvorsitzende ADFC Berlin
Jörg Becker, ADAC
Bernd Wilde, Mitglied des erweiterten Bundesvorstands zu Fuss e.V.
Claudia Reich-Schilcher, Architekturwerkstatt, SenStadtWohnen
Oliver Friederici, Verkehrspolitischer Sprecher CDU Berlin
Dr.-Ing. Friedemann Kunst, Senatsdirigent i.R., Stadt- und Verkehrsplaner SRL, DASL
Moderation: Prof. Petra Kahlfeldt
Das Publikum ist aufgefordert sich mit Fragen und Kommentaren an dem Gespräch zu beteiligen.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit ZIRNGIBL
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 06. April 2017 um 18 Uhr zum Vortrag „Creating Natural Change – Bauten der postfossilen Gesellschaft“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein. Eike Roswag-Klinge, Preisträger des Architekturpreis Berlin 2013 und des Europäischen KAIROS Kulturpreises 2015, gibt Einblick in das Schaffen von ZRS Architekten und Ingenieure.
Naturbaustoffe werden global einen wesentlichen Beitrag leisten um die fossile Konsumgesellschaft zu überwinden. Lehm, Holz und Bambus "the big three of naturally build“ „behausen" aktuell mehr als 50% der Weltbevölkerung. Das Team von ZRS Architekten Ingenieuren erforscht plant und realisiert innovative Gebäude aus Naturbaustoffen im In- und Ausland. Der Vortrag befasst sich anhand realisierter Projekte mit der Vision und der Arbeitsweise des integriert arbeitenden Planungsteams.
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Eike Roswag-Klinge, ZRS Architekten Ingenieure, Berlin
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 23. März 2017 um 18 Uhr zum Gespräch am Langen Tisch „Was macht Macht mit Architekten?“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Aus Anlass der Veröffentlichung des Buches „Im Schatten von Albert Speer: Der Architekt Rudolf Wolters.“ von Dr. André Deschan stellt sich die Gesprächsrunde am Langen Tisch die Frage nach der Verführbarkeit der Architekten: „Was macht Macht mit Architekten?“
Rudolf Wolters (1903–1983) war Schüler von Heinrich Tessenow und bei Hans Poelzig. Nach einer Schaffensphase in der Sowjetunion kam er 1933 nach Deutschland zurück und wurde im Schatten seines Jugendfreundes Albert Speer einer der einflussreichsten Architekten des nationalsozialistischen Deutschlands. Als engster Mitarbeiter von Speer arbeitete er an der Neugestaltung der »Reichshauptstadt« und schrieb für ihn Reden und Pressetexte. Von Speer von jeder Verantwortung freigesprochen, lebte Wolters nach 1945 unbehelligt in seiner Heimatstadt Coesfeld, von wo aus er dank seiner NS-Verbindungen ein Netzwerk von Architekten zum Aufbau der Bundesrepublik flocht. In der Auswertung des Nachlasses von Wolters werden sein Werdegang und seine Rolle im »Dritten Reich« erstmals klar fassbar.
Florian Mausbach, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Im Schatten von Albert Speer: Der Architekt Rudolf Wolters
Dr. André Deschan, Architekturhistoriker, Beuth Hochschule Berlin
Zum Gespräch am Langen Tisch stoßen zum Referenten:
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Stadtsoziologe, TU Berlin
Alexander Kropp, Historiker
Prof. Dr. Eduard Führ, Bauhistoriker, ehem. BTU Cottbus
Dr. Klaus Wolbert, Direktor Institut Mathildenhöhe Darmstadt a.D.
Prof. Dr. Michael Mönninger, Architekturkritiker, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Andreas Kübler, BMUB, „Chronik Bau und Raum“ der Bundesbauverwaltung
Es moderiert:
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel.
Der Architekturpreis Berlin e.V. dankt dem GEBR. MANN VERLAG für die Unterstützung des Abends.
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL
KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a
Der ArchitekturPreis Berlin e. V. lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL am Donnerstag, den 19. Januar 2017 um 18 Uhr zum Gespräch am Langen Tisch über „Urbane Gebiete (MU)" in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Ist die Einführung des neuen Gebietstyps „Urbane Gebiete (MU)“ in die BauNVO eine neue Chance für die Berliner Mischung? Das Bundesbauministerium plant die Einführung eines neuen Gebietstyps „Urbane Gebiete (MU)“ in der BauNutzungsVerordnung mit einer geringeren Störungsempfindlichkeit zwischen Wohnen und Gewerbe zur Förderung urbaner Mischgebiete. Die heutigen urbanen Mischgebiete Berlins entstammen der Gründerzeit. In den 1960er und 70er Jahren noch von Kahlschlagsanierung bedroht, erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit, die jedoch oftmals zu Gentrifizierung und Entmischung führt. Die urbane Mischung aus Wohnen, wenig störendem Gewerbe, Kultur und Gastronomie entspricht auch den sich gerade in der Digitopolis Berlin entwickelnden neuen urbanen Arbeitswelten mit ihren vielfältigen StartUps. Das Planungsrecht aber fußt immer noch auf der Charta von Athen aus dem Jahre 1933, die als Reaktion auf die unerträglichen hygienischen und sozialen Missstände der Mietskasernen-Zeit „Die funktionale Stadt“ mit radikaler Trennung der Funktionen forderte. Berlin erlebt heute einen mächtigen Entwicklungsschub mit Verdichtung und Stadterweiterung – eine Chance auch für eine neue urbane Berliner Mischung?
Klaus Meier-Hartmann, ArchitekturPreis Berlin e. V.
Urbane Gebiete (MU)
Florian Rixner, ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Quartier Friesenstraße - ein modernes Mischgebiet am Flughafen Tempelhof
Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement GmbH
Produktion in der Stadt. Berliner Mischung 2.0
Anne-Caroline Erbstößer, Technologie und Stadt, Technologiestiftung Berlin
ExRotaprint
Daniela Brahm, ExRotaprint gGmbH, Preisträgerin des Julius Berger Preises 2016
Zum Gespräch am Langen Tisch stoßen zu den Referenten:
Dr. Ursula Flecken, Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG
Andreas Foidl, Belius GmbH
Stefan Evers, MdA, Generalsekretär CDU Berlin
Moderation: Rainer Bohne, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung SRL
Der Architekturpreis Berlin e.V. lädt ein in Kooperation mit
ZIRNGIBL